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7. Dezember 2016: Von Guido Frey an 

Hallo Alexis,

falls es an der Wand in der Drehteller-Halle eine Steckdose gibt, so kann ich diesen Stecker aus der Serie DSN-DS empfehlen:

https://marechal.com/de/produkte/article/self-ejecting-systeme

Wir haben einen normalen Stecker in der Wandsteckdose. Im Kabel sitzt dann das o. a. System aus Stecker und Steckdose. Falls jemand aus Versehen den Teller dreht, ohne die Kabelverbindung vorher gelöst zu haben, so löst sich die Verbindung von alleine.

Ist nicht ganz billig (ca. 230 EUR), tut aber sehr zuverlässig seinen Dienst.

Dazu habe ich einen eingebauten Pre-Heater, den ich per GSM-Steckdose ansteuern kann. Mein Hallen-Nachbar steuert mit einer GSM-Steckdose seinen Aero-Therm an.

7. Dezember 2016: Von  an Guido Frey

Hallo Guido,

danke! Das ist eine gute Idee, werde ich mir mal ansehen! Wahrscheinlich müsste man noch die Frage des Versicherungsschutzes klären wenn das Vorwärmgerät bei Abwesenheit läuft ... oder?

7. Dezember 2016: Von Guido Frey an 

Ich persönlich sehe weder in dem eingebauten Pre-Heater noch in dem Aerotherm eine wirkliche Feuergefahr, da beide bei hohen Temperaturen selbsttätig abschalten... Das sind ja beides eher "Niedertemperatur-Heizungen".

7. Dezember 2016: Von Mark Juhrig an 

Hallo Alexis,

die Aerotherm-Pre-Heater sind quasi doppelt abgesichtert:

  1. Thermostat für die "Rücklaufluft" (40°F bis max. 90°F/32°C)
  2. Übertermeraturschutz (wenn dieser anspricht, dann muss er manuell zurückgesetzt werden)

Auf dem anhehängten Bild einer Wärmebildkamera kann man schön sehen, dass die Temperatur des Schlauches bei knapp über 50°C liegt. In meinem Fall waren nirgendwo Temperaturen von über 60°C zu messen. Ich hatte die Wärmebildkamera und ein Infrarotthermometer bei den ersten Tests extra mit dabei, damit ich sicher bin, dass nichts so heiß wird, dass eine Feuergefahr besteht. Weiterhin gibt Aerotherm explizit an, dass die Geräte für den Dauerbetrieb geeignet (auch in der Halle) sind.

VG Mark



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FLIR0044.jpg

7. Dezember 2016: Von B. Quax F. an Guido Frey

Versicherungstechnisch sind das zwei komplett verschieden Konzepte. Das eine ist fest mit dem Flugzeug verbunden und damit auch versichert, das andere ein Anbauteil. Für das Anbauteil greift keine Versicherung, dafür haftet man selbst, egal ob für Dauerbetrieb oder nicht. Ohne Aufsicht, eigenes Risiko!


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