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17. Mai 2016: Von Oliver Voigt an Alfred Obermaier

Das Thema wird doch relativ kontrovers diskutiert.

Klar gibt es noch Verfechter der "alten Methode", erkennbar aber ist doch, dass der Weg in Richtung GPS gehen wird. Wie Alfred richtig anmerkte, dass solange das Kartenplottern zur Prüfung gefordert ist bleibt das GPS aus.

Meiner Meinung nach, wäre es dennoch an der Zeit Flugschülern auch diese Möglichkeiten zu zeigen und vielleicht mit all den Vor- und Nachteilen diesen Part in die Ausbildung mit aufzunehmen. Hier steht man als Newble zu Beginn doch ziemlich alleine da---je nachdem wie aufgeschlossen die alten Hasen im eigenen Umfeld dann sind.

Zumindest lenken einige Bundesländer diesbezüglich schon ein und akzeptieren beim Rampcheck den Strich im IPad als ausreichende Flugplanung...

17. Mai 2016: Von Alexander Callidus an Oliver Voigt Bewertung: +1.00 [1]

"Meiner Meinung nach, wäre es dennoch an der Zeit Flugschülern auch diese Möglichkeiten zu zeigen und vielleicht mit all den Vor- und Nachteilen diesen Part in die Ausbildung mit aufzunehmen"

Das erinnert mich an Informatikunterricht in Schulen. Du brauchst digital natives den Umgang mit modernen technologischen Möglichkeiten nicht beizubringen, das können die schon.

18. Mai 2016: Von Willi Fundermann an Oliver Voigt

"Klar gibt es noch Verfechter der "alten Methode", erkennbar aber ist doch, dass der Weg in Richtung GPS gehen wird. Wie Alfred richtig anmerkte, dass solange das Kartenplottern zur Prüfung gefordert ist bleibt das GPS aus. Meiner Meinung nach, wäre es dennoch an der Zeit Flugschülern auch diese Möglichkeiten zu zeigen und vielleicht mit all den Vor- und Nachteilen diesen Part in die Ausbildung mit aufzunehmen."

Das ist doch längst geschehen: Bei der derzeitigen Ausbildung und Prüfung für die PPL ist es kein "entweder - oder". Sowohl die "Koppelnavigation" als auch der "Gebrauch von Funknavigationshilfen" müssen gelehrt und geprüft werden. Und als Prüfer sehe ich mir natürlich an, ob der Kandidat "koppeln" und alles vorhandene "elektrische" im Prüfungsflugzeug bedienen und nutzen kann. Also - wenn vorhanden - auch das GPS, sonst kann er "Abschnitt 3" der Prüfung nicht bestehen. "Aus" bleiben die elektrischen Helfer nur bei dem Teil "Flugplan, Koppelnavigation, Gebrauch der Navigationskarten". Ich hatte schon Prüflinge, die mit DA 40 und "Garmin 1000" angetreten sind, auch das müssen sie dann natürlich (zumindest in den wesentlichen Funktionen) bedienen können. Da hat es der Kandidat mit einer C 150 und "nur" einem VOR natürlich leichter.


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