|
- Ein Rettungsboot (TBM) – ging am Boden ungefragt auf
Boah - ein Horrorszenario, wenn das IM Flugzeug passiert. Ich hatte aus diesem Grund immer einen scharf zugespitzten Dorn in Griffweite, um im Falles des Falles zustechen zu können. Vielleicht kennen einige hier die Story von der Mooney bei den Azoren...
|
|
|
... auf einer Insel, wenn man Harrison Ford ist, und Anne Heche dabei hat, ist es vielleicht gar nicht so schlimm ... ;-)
|
|
|
Anne Heche? Zu dünn. Nur Hunde mögen Knochen, Männer mögen Fleisch.
Im Ernst, herzliche Gratulation an alle Crews! Vielleicht reicht es ja für einen Eintrag ins Guiness-Buch für die größte Gruppe, die jemals die Umrundung in Westrichtung vollbracht hat. Ein Sonderlob für das Schweizer Element in der täglichen Berichterstattung.
Dass der "kleine Ausflug" auch schon etwas für das gesamte Image der GA bewirkt hat, ist daraus ersichtlich, dass die Süddeutsche Zeitung jeden Samstag zumindest 2 Spalten über die Mooney-Crew berichtet hat.
Willkommen zu Hause!
|
|
|
Anne Heche? Zu dünn. Nur Hunde mögen Knochen, Männer mögen Fleisch.
Du sprichst mir aus der Seele! Ich würde mit ihr auch ohne was zum essen ...
[Bild wegen Urheberrechtsbeschwerde entfernt]
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
"...die Süddeutsche Zeitung jeden Samstag zumindest 2 Spalten über die Mooney-Crew berichtet hat."
Interessant, gibt es diese Artikel auch Online? Habe sie leider nicht finden können.
|
|
|
Servus hlo,
Ich konnte die Serie auf der Website der SZ leider auch nicht finden, und die Papierausgaben entsorge ich nach dem Lesen. Tut mir leid.
Grüße WP
|
|
|
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern ... aber eine Sammlung dieser Artikel wäre durchaus nochmal lesenswert.
Vielleicht kann der Autor seine Texte in einer Datei bündeln und das PDF hier (oder auf seiner Website) zur Verfügung stellen?
|
|
|
Ich vermute mal das mit den SZ Artikeln wird wegen der Rechte nicht so einfach. Aber es gibt ja den Blog vom gleichen Autor:
www.360ww.de
|
|
|
Prima, danke! Eine gute Lektüre zu einem Glas Rotwein, wenn heute abend wieder der Regen gegen das Fenster prasselt und der Wind ums Haus heult... ;-)
Viele Grüße, Heico
|
|
|
Vielen Dank für den Link - das sind ja alle SZ-Artikel und viel mehr.
Auch ich werde heute Abend mal schmökern (die Idee mit dem Rotwein ist hervorragend) und schaue mal, wie weit westwärts man an einem Abend kommt. In dem Fall wird nicht der Westwind die Reise verlangsamen, sondern das Tagträumen und überlegen, wie weit man in einer Standard C182 mit 88 US gal ausfliegbarem Sprit mal wohl safe gekommen wäre ...
|
|
|
Apropos heutiges Wetter: Es lohnt sich, die Sigmets für heute Vormittag bzw. Mittag durchzusehen. Ich kann mich an keine so dramatische Wetterlage jemals erinnern - überall Severe Turbulenz und Severe Ice. Ich habe heute am frühen Vormittag (da sah es noch nicht so gefährlich aus) einen längeren Flug abgesagt, weil "nur" moderate Ice (Pilot-Report) gemeldet wurde. Wäre voll in die Hose gegangen, wenn ich losgeflogen wäre.
|
|
|
Warum bitte wurde dieses Bild wegen Urheberrechtsbeschwerde entfernt? Das war ein frei verfügbares Twitterbild und der Link zeigte auf Twitter.
Also wer nimmt sich hier das Recht sich zu beschweren?
|
|
|
Eine freie Verfügbarkeit zu unterstellen, nur weil das Bild von Twitter kam, ist höchst riskant. Nur weil ein Bild irgendwo im Netz steht, heißt das nicht, dass man bei dessen Weiterverbreitung nicht geltendes Recht verletzt.
Ich wurde vor kurzem selbst von einer Kanzlei abgemahnt, weil ich ein Paparrazi-Foto aus dem Netz verwendet habe. Mein "geklautes" Foto zu finden, ist mittlerweile einfach: Selbst Google bietet kostenlos die Funktion, ein beliebiges Bild im Internet auf Duplikate zu checken.
Ich habe mich dann juristisch vertreten lassen. Hat aber nichts gebracht, weil das Recht an diesem Bild eindeutig einer britischen Bildagentur gehört, die für dessen Nutzung eine Gebühr erhebt. Da ich mir das Bild aber nicht kaufte, wurde ich (juristisch gesehen) wirksam abgemahnt. Keine Chance, ein Gerichtsverfahren hätte ich nicht gewinnen können. Der Vergleich kostete mich schließlich 700 Euro... :-(
Wer also die Frage nach der Herkunft eines Bildes nicht eindeutig mit sich selbst beantworten kann, sollte bei der Veröffentlichung im Web höchst vorsichtig sein. Die Gefahr, entdeckt zu werden, ist seit der Entwicklung spezialisierter Suchmaschinen ungemein groß geworden. Und die Argumentation, das Bild lediglich privat zu nutzen oder zu nicht-kommerziellen Zwecken hat juristisch gesehen leider keine Relevanz.
|
|
|
am Besten nur Bilder verwenden, wo man selber 100% das Copyright hat. Also eigene Photos. Ansonsten kann es sehr schnell sehr teuer werden. Es gibt heute bereits einige Abmahnkanzleien, die davon leben, Foren und Web Inhalte auf Bilder zu untersuchen und danach abzukassieren. Da ist das Risiko schlicht zu gross, es sei denn man kriegt vom Copyright Eigner schriftlich die Bewilligung, Bilder zu verwenden.
|
|
|
Er hat ja nur mit sich selbst "gesprochen" - ich glaube, wir sollten ihn dabei nicht stören ;-)
|
|
|
Ich glaube, es besteht noch ein erheblicher Unterschied, ob kommerziell oder privat (z.B. Facebook) verwendet.
Unser Verlag hat jedenfalls schon einmal Lehrgeld bezahlt (so rund um € 2.500,-) wegen folgenden Sachverhaltes:
Man hat einer Schulklasse ermöglicht, eine ganzseitige Reportage in einer Lokalzeitung selber zu gestalten. Die Schüler haben dabei ohne Wissen des Verlages ein Foto verwendet, für welches keine Vereinbarungen getroffen waren.
Erst nach Jahren, als die Schüler längst die Schule verlassen hatten, meldete sich der urheberrechtliche Eigentümer des Fotos - die Zeitung erschien auch als Internet-Ausgabe, und dort wurde das Foto offenbar mittels Scanner ausfindig gemacht. Mit dem Urheberrecht ist ganz sicher nicht zu spaßen, ich würd's nicht einmal privat darauf ankommen lassen.
|
|
|
Na, wenn das so ist... Dachte schon, es hätte sich irgendein 2-Mot-Thekenpilot beschwert. Wegen der dicken Dinger. höhö
|
|
|
So erheblich ist der Unterschied nicht. Höchstens im Umfang der Verbreitung, der wiederum am Ende über die Höhe der Kosten entscheidet. Jan Brill tut als Forenbetreiber sicher gut daran, Bilder, deren Urheberrechte strittig sind, zu entfernen, sobald er davon Kenntnis erlangt. Nachdem der Einsteller ja, wie es mir scheint, nicht eindeutig recherchierbar ist, würde es sonst am Ende an ihm hängenbleiben.
|
|
|
"Nachdem der Einsteller ja, wie es mir scheint, nicht eindeutig recherchierbar ist.. "
Am Einsteller ist wohl so Manches nicht eindeutig, ein Knüller ist das nicht gerade.
|
|
|
<
Ich find diese Regel ehrlich gesagt gar nicht so schlecht...
|
|
|
|
21 Beiträge Seite 1 von 1
|
|
|