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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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23. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Guido Warnecke
Stuttgart ist so ein Kessel, das Rheinmain- Gebiet mitunter. Aber in D ist das mit der Luftverschmutzung nicht so fürchterlich wie z.B. in Peking. Für die Motorfliegerei kann die " Kante" interessant sein, da holperts oft heftig.
23. Februar 2013: Von Christian R. an Hubert Eckl
Vielen Dank für die Erklärungen!
23. Februar 2013: Von joy ride an Hubert Eckl

holpern ist eins - aber vor allem sieht man dort oben ganz andere dinge als darunter: oben weitsicht wie z b alpen oder das gewitter im nahen ausland, darunter alles wie nebel/wolken/hochnebel, und erst wenn man wieder "eintaucht" kriegt man genügend weite schrägsicht zum boden, um dann auch eine chance zu haben, den zielflugplatz zu entdecken.

wenn man zeit und lust hat, kann man zwischen den schichten wechseln, um den besten "rückenwind" zu haben: meist ist es eher windstill, in der inversion, man kann aber "die thermik reiten" mit kleinerem pitch und dadurch mehr speed


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