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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. August 2012: Von Albert Paleczek an 
Als Charterer habe ich auch lieber mein eigenes GPS dabei, das ich a) kenne und b) vor dem Flug programmieren kann.

Lange Batterielaufzeiten (Unabhängigkeit vom Bordstrom), d.h. mind. 5 Stunden sind für mich wichtig. Auf Platzurunden und Terrain-Warnung möchte ich auch nicht verzichten. Und dann bleiben nur noch wenige (teure) Geräte übrig.

Ich nutze das GARMIN GPS 496 und habe als Backup auch AirNavPro mit Platzrunden auf dem iPad dabei. Letzteres habe ich allerdings erst selten genutzt. Ich suche immer noch nach einer für mich passenden Kniebretthalterung.

Ansonsten bin ich durchaus ein "Nostalgie-Fan" und nutze primär Papierkarten mit Strichen, ein FlightLog (meist mit FL95 erstellt), Navimat 500, meine Daumen ;-), Überschlagsrechnungen und VOR-/NDB-Unterstützung (manchmal sogar mit DME ;-)). - Ach ja, ich schau auch ab und zu aus dem Fenster ...
13. August 2012: Von Daniel Krippner an Albert Paleczek
Zum Thema Batteriedauer spekuliere ich ebenfalls auf das Nexus 7 - laut Werbung "8 hours of active use"; selbst wenn man das halbiert reicht das für meine Flugvorhaben die nächsten Jahre dicke.

Habe eben schon mal Flightplanner und Kartenmaterial geordert, jetzt fehlt nur noch das Tablet. Da sind wir in Deutschland ja leider Entwicklungsland, bevor Firmen Produkte bei uns auf den Markt bringen wurden sie in China schon drei mal kopiert...
13. August 2012: Von Achim H. an Daniel Krippner
Ich fliege seit einigen Jahren ohne Papier-Backup. Sollte das iPad abstürzen, tut der Flieger noch nicht selbiges. Dann hab ich meist noch ein Panel-GPS und zuletzt immer noch mein Funkgerät. Es ist doch nichts dabei einen Platz ohne Anflugkarte anzufliegen, alle notwendigen Infos bekommt man im Fall der Fälle per Funk. Ich bin mal nach Neuhausen geflogen und habe beim Anflug festgestellt, dass die angegebene Platzrundenhöhe unterhalb der Höhe der Bahn liegt. Gibt mehrere Neuhausen, falsches Anflugblatt eingepackt.

Ich stimme Sabine zu -- GPS ist Muss und traditionelle Navigation nach Sichtmerkmalen oder gar Koppelnavigation ist eher von historischem Interesse. Ich habe noch auf einer Schreibmaschine gelernt, meine Tochter weiß gar nicht was das ist, vielleicht sieht sie es einmal im Museum. Gottseidank findet die Informatikausbildung nicht auf Schreibmaschinen statt. In der Fliegerei ist es aber noch so.
13. August 2012: Von Intrepid an Achim H.
Ich denke, ich werde noch die Zeit erleben, wo es egal sein wird, ob ein Flugzeug Fensterscheiben zum rausgucken hat oder nicht. Mit dem alten Frasca ohne Sichtdarstellung sind wir auch überall gelandet.

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