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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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10. November 2007: Von Georg Lehmacher an Thomas Borchert
Ich dachte auch schon: warum nicht gleich mit einem richtigen Flugzeug an einem Herbsttag üben? Der Vorteil eines Simulators ist natürlich, dass man sich jeden Wind einstellen kann ohne darauf zu warten, aber Kosten spart man sicherlich bei einem Simulator auch kaum. Richtig gute Simulatoren kosten bestimmt ähnlich viel, wie ein Flugzeug in der E-Klasse...

Viele Grüße!


Georg
15. November 2007: Von Intrepid an Georg Lehmacher
Bis man sich traut, das Seitenruder auch mal ganz durchzutreten und das Querruder ordentlich auszuschlagen, kann ein Simulator (besser FNPT) sicherlich ganz gute Dienste leisten. Aber um fit zu sein, muss man es auch im richtigen Flugzeug geübt haben.

Insbesondere der Wechsel zwischen Seitenwind und kein Seitenwind (Windschatten, Düsenwirkung in der Lücke zwischen zwei Hangars etc.) und die dazu notwendigen reflexartigen Bewegungen lassen sich meines Wissens in keinem Simulator auch nur annähernd wirklichkeitsnah darstellen.

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