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Die AOPA hat eine intelligente Führungsmannschaft. Ich plädiere hier im Forum, dass im europäischen Verwaltungsgerichtsverfahren der Bundesrepublik Deutschland die Hoheit über die Ausstellung von flugmedizinische Zeugnisse, medicals, untersagt wird, und auf andere EU Mitgliedstaaten übertragen wird.
Das ganze Verfahren mit Umzug einer Pilotenlizenz während einer Konsultation/Verweis ist hier im Forum bis in das Detail beschrieben worden, aber dieser formale Weg kostet nur unnötig Zeit. Ganz einfach, die Bundesrepublik Deutschland ist vorrübergehend auf unbestimmte Zeit nicht in der Lage, die flugmedizinischen Abklärungen in einen volkswirtschaftlich verträglichen Massstaab abzuarbeiten, damit betroffene Piloten gegenüber anderen Mitgliedstaaten ausgestellte Lizenzen nicht in einen Wettbewerbsnachteil zu kommen.
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Ich glaube eher, daß das ein grüner racheakt ist. Von oben herab die wirtschaft in der mobilität zu zerstören, wer hängt denn alles dran? Ferienfliegerpiloten...werksflug...die wollen den klassenfeind am nerv treffen...siehe akwabschaltung...verbrenneraus...wie soll eine volkswirtschaft damit klar kommen????
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Glaube ich nicht. Die Kombination von Unfähigkeit, Fehlentscheidungen, weggucken und Priorität der wahlkampfrelevanten Themen ist derart wirksam, dass es keinen bösen Willen mehr braucht.
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Dann halt rot-grün....alles zusammen..
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Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Gleichgültigkeit...
Ich würde der Politik nicht unterstellen, dass sie die Zustände beim LBA gezielt so haben will. Es ist ihr schlicht egal. Auch wenn wir Hobbyflieger uns natürlich für extrem wichtig halten, sind wir eben weitgehend irrelevant.
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"Auch wenn wir Hobbyflieger uns natürlich für extrem wichtig halten, sind wir eben weitgehend irrelevant."
Die Probleme treffen ja bei Weitem nicht nur die "irrelevanten Hobbyflieger" sondern jeden Berufs-, Linienpiloten, der damit seinen Lebensunterhalt verdienen muss, viel gravierender, bis hin zur Existenzbedrohung!
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Genau das meine ich...in der befehlskette alles unfähige rote und grüne, die unser land in grund und boden treten...aber vielleicht entsteht daraus was besseres...endlich mal wieder...ja..sven...alles was dir nicht plausibel ...rote 1...:-))
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Ich fürchte, dass bei den Blaubraunen noch viel mehr Blindgänger ihr Unwesen gegen das Wohl des Volkes treiben...
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Manchmal stelle ich mir bei Ingo die Frage, ob Bayern noch in der EASA sind, oder eher in Österreich (ach, die sind ja auch EASA) und ob die CSU fähigere Politiker haben. Immerhin hatten wir ja immer gute CSU-ler im Verkehrsministerium...
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Bei der Gelegenheit mal ein Blick, wie die "Vereinigung Cockpit" das (hier insbesondere den PuF-Artikel samt Forumbetrag von Jan Brill) bewertet. -> VC-Rundschreiben : "Laut Klagen schafft Aufmerksamkeit".....
Die "Vereinigung Cockpit" gründet lieber mit dem LBA einen Arbeitskreis "Mental Health", nach dem Motto "Alle Piloten haben einen an der Waffel". In einer dazugehörigen Internetveröffentlichung vom 27.10.2022 https://vcinfo.vcockpit.de/artikel/flugmedizinische-tauglichkeit-und-psychische-belastung-ein-gespraech-mit-dem-lba dieses Zitat:
"Das überaus informative und offene Gespräch hat dabei ganz klar gezeigt, dass dem LBA daran gelegen ist durch Transparenz für Vertrauen unter den Pilotinnen und Piloten zu werben und den Prozess von Tauglichkeits-Verweisungen durch Flugmediziner an die Behörde nachvollziehbar und verständlich zu machen"
Wenn man das liest im Lichte der aktuell katastrophalen Situation im Referat L6, glaubt man im falschen Film zu sein.
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Im falschen Film, ja. Bisher hat man sich doch leise gewundert, dass von Lufthansa + Co nichts zu hören ist. Da muss es doch eine Menge Betroffene geben, deren Arbeitgeber ungleich mehr Power hat als AOPA und DAeC. Hier lesen doch sicher einige Mitglieder der VC mit. Was sagen die zu einer solchen Interessenvertretung?
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Wir können das ja mal spät nachts wieder diskutieren...:-))
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Das Thema ist bei LH und den anderen bekannten Flugbetrieben/Airlines inzwischen auf der Tagesordnung, über den BDL versucht man (bisher vergeblich) auf das LBA einzuwirken.
Da LH, Condor, TUI etc z.T. 1 Jahr und länger Beihilfen in Höhe bis zum normalen Gehalt leisten, entstehen Millionen-Verluste, die nicht nötig wären. Leider aber sind die Firmen zu sehr vom LBA und dessen Willkür abhängig, als dass sie hier groß die Trommel rühren. Diese Leisetreterei, wie sie auch generell in der Wirtschaft gegenüber der Politik zu beobachten ist, trägt zum aktuellen Niedergang deutlich bei.
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Sag ich doch...das ist einer von vielen durch die politik verursachten kriegsschauplätze gegen deutschland:
- energieverknappung
- Beschissenes gesundhheitswesen
- Jetzt hier aktuell...piloten medicals
- Kaputte infrastruktur
- Wohnungsknappheit durch illegalen zuzug
- Merkelbarrieren an weihnachtsmärkten
- De-industrialisierung
- Höchste besteuerung
- Lahme justiz
- Verbrennerverbot
- Atomausstieg
- Sinnlose unterstützung d UKR anstatt diplomatie
- Co2 steuerlast
- Bald rente mit 70...
- Digitalisierung? Lachhaft..sogar österreich is 1 bit schneller...
Noch mehr kienzle?
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danke.. mich würde interessieren was Trumpingo anders machen würde.
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Dazu wäre interessant zu erfahren, wie in den USA in Fliegerkreisen die FAA angesehen ist. Sowohl vom Internetauftritt generell als auch der Regelung flugmedizinischer Themen mit dem LBA nicht ansatzweise vergleichbar.
Elon Musk will ja den Behördenstall ausmisten, ob das auch an die FAA gerichtet bzw. gerechtfertigt ist?
Und wenn ja, kann er bei uns gleich weitermachen.
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Und wenn ja, kann er bei uns gleich weitermachen.
Bloß nicht. Kein Mensch braucht einen Staatlich subventionierten physikalisch illeteraten deregulierten Clown.
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Dann wird peenemünde wieder startplatz...
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Alle unterdrücken alle. Es ist irre. Da wählen die Massen Milliardäre um sich vor Milliardären zu schützen, damit diese ihre wiederum am Ende ihre Macht festigen.
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