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20. November 2024 13:56 Uhr: Von F. S. an Sebastian L. Bewertung: +1.00 [1]

Es erscheint kleinlich, aber nicht im Widerspruch zu Part Med.

Grundsätzlich kann ein Arzt immer an das LBA konsultieren, wenn er Zweifel oder Unklarheiten hat. Und Raum für Unklarheiten gibt es hier, weil für eine Schiel-OP (im Gegensatz zu einigen anderen Augen-OPs) in den AMC nicht speziell dargelegt wird, wie die Fitness danach nachgewiesen werden soll. Hinzu kommt, dass für das wesentliche Problem (Doppelbilder) keine objektive Untersuchungsmethode vorhanden ist, um das auszuschliessen.

Ob das allerdings bei einer 15 Jahre zurückliegenden OP wirklich sein muss, sei dahin gestellt.

Was sagt denn der Arzt dazu? Es ist natürlich sein, dass er wegen des letzten mal übersehenen Punktes eine Nachfrage/Rüge vom LBA bekommen hat und deswegen nun 150% genau sein muss/will.

20. November 2024 14:29 Uhr: Von Sebastian L. an F. S.

Begründung seitens des Arztes war eher allgemeiner Natur mit "die achten auf sowas" was ich angesichts der Medical-Problematik beim LBA eher amüsant finde. Ich habe auch kein grundsätzliches Problem damit Nachweise zu erbringen; in diesem Fall praktiziert der damals durchführende Arzt aber nicht mehr, d.h. ich müsste die Unterlagen irgendwo von der Klinik auftreiben (Tage bis Wochen) um dann anschließend noch die Konsultation abzuwarten (viele Wochen?).

Die Alternative wäre nun einen anderen AME aufzusuchen, mir ist aber nicht klar ob das dann zusätzliche Probleme verursacht und die Sache weiter verzögert.

20. November 2024 14:55 Uhr: Von Thomas R. an Sebastian L.

Hat er denn explizit gesagt, dass er die Konsultation machen will? Falls nicht, vielleicht möchte er nur weiteres Material haben, um seine Tauglichkeitseinstufung zu unterfüttern?

20. November 2024 15:03 Uhr: Von Jürgen Scheiwe an Sebastian L.

Die Alternative wäre nun einen anderen AME aufzusuchen, mir ist aber nicht klar ob das dann zusätzliche Probleme verursacht und die Sache weiter verzögert.

Ich glaube das wird nicht funktionieren. Bei meiner letzten Untersuchung meinte mein AME zu Beginn des Termins, als er beim LBA online ging um meine Daten zu übermitteln, dass ich für eine Untersuchung gesperrt sei, da ich bereits bei einem anderen AME zur Untersuchung sei, was natürlich nicht stimmte. Er musste erst per Mail das LBA kontaktieren um mich für die Untersuchung 'freischalten' zu lassen. Ich gehe davon aus, dass das LBA so einen AME-'Tourismus' verhindern will.


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