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2023,04,23,11,0114733
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Neu! Gestern 18:08 Uhr: Von Holger Kutz an Guido Frey Bewertung: -1.33 [4] KONTEXT Das ist an den Haaren herbei gezogen. Ich hatte noch nie Hektik weil irgendwo ein Flugleiter Feierabend macht. Hektik und Stress entstehen, weil Leute ein schlechtes Zeitmanagement haben und glauben, das sich die ganze Welt nur um sie drehen muss.
Wann ein Flugplatz zu macht ist ja schon länger bekannt und keine Überraschung.
Außerdem ist heutzutage, durch moderne Flugvorbereitung mit absolut präzisen Wind Vorhersagen, die Flugzeit auf die Minute genau planbar.
Herr Kutz, was bist denn du für eine Spassbremse?? Dir ist hoffentlich klar, dass es Menschen gibt, die tatsächlich nach 17 Uhr lokal noch irgendwo landen wollen? Es geht hier darum, dass man einen Flugplatz nutzen kann und darf, ohne dass jmd am Funk sitzen muss. Im Ausland ist das durchaus üblich! Dass du so einen Piloten derart beschimpfst erstaunt mich. Es geht sicher nicht darum, dass jeder machen kann was er will! Es ist aber schlicht nicht einzusehen, warum ein Flugplatz geschlossen wird, nur weil der "Türmer" in den wohlverdienten Feierabend gehen will. Für die Platzbetreiber ist ein unnötiges Übel, Personal vorzuhalten. Wir reden ja auch nicht darüber, dass alle Flugplätze jetzt 24/7 offen sein sollen und plötzlich permanenter Flugbetrieb herrscht.
Natürlich muss sichergestellt sein, dass das nicht mit irgendwelchen Vereinbarungen was zB Schutz von Anwohnern oder sonstigen Dingen und Vereinbarungen widerspricht und man damit möglicherweise den Flugplatz an sich gefährdet, aber das wird wohl niemand an solch einem Platz tun.
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Schon klar .
Für Nastätten sicherlich problemlos umsetzbar.
Für Mainz schon anders: Für die Kernzeiten wäre wohl ein Flugleiter AKA Feuerpatsche trotzdem nötig. Wobei ich mir auf einmal gar nicht so sicher bin was im Mainzer Verkehr wirklich gewerblich ist und was privat aber geschäftlich.
Wenn man in den Tagesrandzeiten flexibel fliegen könnte wäre das schon ein Riesengewinn am besten natürlich mit ausgedehnten Btriebszeiten. Wenn ich persönlich früh raus will, dann ist es schon ein Unterschied es um 8:03 "Langen RADAR, guten Morgen" oder ob um 08:05 der Flugleiter das Tor aufschliesst, gegen 08:15 die Bahn abfährt und gegen 08:20 den ersten Funkspruch entgegen nimmt.
Vielleicht läuft es ja darauf raus, daß in der Realität ein MischMasch-betrieb entsteht: Die "Gewerblichen" kommen und gehen innerhalb einer Kernzeit, sagen wir 9-17 Uhr. Davor und danach ist FoF. Das könnte die Arbeitszeit-probelmatik wie im Podcast angesprcohen entlasten und trotzdem viele glücklich machen.
Außerdem entfiele dann das übliche "25.12.,26.12. Aerodrome closed"
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Die "Gewerblichen" kommen und gehen innerhalb einer Kernzeit, sagen wir 9-17 Uhr. Davor und danach ist FoF.
Yessss! Genau das will ich seit 89 Jahren! Ob ich das noch erleben werde......
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Dir ist hoffentlich klar, dass es Menschen gibt, die tatsächlich nach 17 Uhr lokal noch irgendwo landen wollen?
Ich habe den Eindruck, ihr redet (sehr emotional) aneinander vorbei: Natürlich gibt es Menschen, die nach 17Uhr noch landen wollen. Und natürlich würden wir uns alle wünschen, dass alle Plätze H24 offen sind.
Beides hat aber rein gar nichts mit operativer Hektik bei einem einzelnen Flug zu tun. Wenn ein Pilot plant, dass er (mit hinreichend Rückenwind, gutem Routing, ein bisschen Glück, ...) gerade noch so zum Ende der Öffnungszeit rein kommt, dann ist egal, ob dieses Ende der Öffnungszeit um 17:00 um 19:00 oder um 22:00 ist. Wie beim Autofahren auch, ist der Trick um pünktlich zu kommen nicht schneller zu fahren oder auf grüne Welle zu hoffen, sondern rechtzeitig los zu fahren.
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Ja da hast du natürlich Recht, aber darum geht es bei der Diskussion ja nicht.
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"Yessss! Genau das will ich seit 89 Jahren! Ob ich das noch erleben werde......"
Genau daran wird gerade gearbeitet...;-))
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Am Ende wird es sehr darauf ankommen, was die RPs, Lamdesluftfahtbehörden oder wer auch immer in den einzelnen Bundesländern für die Genehmigung von Flugplätzen zuständig ist, sagen. Möglichkeiten sind:
- "Wenn es keine Beschränkungen bzgl. Flugleiter mehr gibt, könnt ihr machen, was ihr wollt"
- "Wir streichen einfach die Flugleiteranforderung und lassen Alles so, wie es ist, also bei Day/VFR"
- "Praktisch hattet ihr bisher nur von 9:00-17:00 Flugbetrieb - daher passen wir die zulässige Betriebszeit auch daran an und erlauben nur von 9:00-17:00"
- "Wenn ihr jetzt die Betriebserlaubnis ändern wollt, dann sollten wir reden! Wir haben ja auch schon lange einige Dinge, die wir ändern wollten.
Also: Sonntag vormittag während der Gottesdienste solltet ihr gar nicht fliegen. Und 13:30 bis 15:00 macht bei uns der Chef immer sein Mittagsschläfchen - da stört ihn der Fluglärm eh immer. Zudem sollte, um die Belastung zu verteilen, an ungeraden Tagen nur von der 10 gestartet werden, an geraden nur von ..."
1. kann ich mir beim besten Willen nirgendwo vorstellen - daher hoffe ich, dass viel auf 2. rauslaufen wird, befürchte aber dass es sehr oft bei 3. oder gar 4. enden wird.
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Ich hoffe, dass ich hier etwas Entwarnung geben kann:
Sofern ich die Juristen richtig verstanden habe, gibt es zwei Teile von Flugplatzgenehmigungen:
a) den materiellen Bestand und
b) die Nebenbestimmungen
Die Öffnungszeiten gehören zum materiellen Bestand, die Organisation des Flugbetriebes (also auch die Nowendigkeit einer Flugleiterstellung oder von RFF) zu den Nebenbestimmungen.
Wenn ein Platz nun den Wegfall des Flugleiters beantragt, so genießt er weiterhin Bestandschutz. Die Behörde kann also den Antrag auf FoF mit Auflagen in den Nebenbestimmungen (z. B. kein gewerblicher Verkehr ohne RFF) genehmigen, damit aber nicht ohne Zustimmung des Genehmigungsinhabers in den Bestand der Genehmigung eingreifen. Eine Einschränkung oder Erweiterung der Öffnungszeiten wäre in diesem Rahmen also nicht möglich.
Anders sieht es aus, wenn der Genehmigungsinhaber auch eine Änderung der zulässigen Öffnungszeiten beantragt. Dies sollte gut abgewogen werden, denn daraus können geänderte Anforderungen (Lärmgutachten, Betriebseinschränkungen, öffentliche Anhörungen etc.) resultieren.
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So so, Du bist der Jenige, der Festlegt worum es in dieser Diskussion geht? Du weißt wahrscheinlich auch schon wie die Diskussion endet? Komm mal aus Deiner Meinungsblase. Wenn an Landeplätzen die Öffnungszeiten grundlegend geändert werden, dann müssen die Anwohner beteiligt werden. Tut man das nicht, dann klagen die dagegen. Hier im Forum tun viele so, als wenn es ein Gottgegebenes Recht gibt rund um die Uhr die Bevölkerung mit Lärm zu belästigen. Selbst im Fliegerwunderland USA, ist das an vielen Orten vorbei. Wenn die Leute erst mal am Klagen sind, dann ist der nächste Schritt, zu hinterfragen ob solche Flugzeuge wie eine Cirrus, die gefühlt doppelt so laut ist wie etwas Modernes, noch Zeitgemäß sind. Ihr regt euch hier über „Privatjets“ auf, obwohl 99% der Foristen so etwas gar nicht fliegen. . Erst mal sind das keine Privatjets. Genau so wenig wie eine Cirrus ein Sportflugzeug ist. Es handelt sich zu 99^ um geschäftlich oder gewerblich genutzte Flugzeuge und es handelt sich daher um Geschäftsreise Flugzeuge, oder auch Businessjets. Wer diese als Privatjets bezeichnet hat entweder keine Ahnung, oder er benutzt absichtlich diese Bezeichnung, um die Art des Reisens zu diskreditieren. Und diese Businessjets wird es auch in 30 Jahren noch geben, im Gegensatz zu Lycoming Dinosauriern, den in den Jets sitzen die wirklichen Entscheider und Lobbyisten.
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Spannend wäre auch die Frage, was passiert, wenn ich w/Gewitter oder plötzlicher Luftraumsperrung etc. ( vulgo höherer Gewalt) nach der Betriebszeit lande? Was für ein Delikt habe ich begangen? Ein Vergehen, eine Ordnungswidrigkeit, welche vllt. 100km weiter, ausserhalb D, keine ist .
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Zumindest eine mangelhafte Flugvorbereitung, denn dazu gehören auch Ausweichplätze für den Fall der Fälle. Ist nicht nur vorgeschrieben, sondern fällt such unter good Airmenship.
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VFR sind keine Ausweichplätze vorgeschrieben und ein Wetterumschwung ist eine ausreichende Begründung für eine Sicherheitslandung, bei der ein geschlossener Flugplatz grundsätzlich ein sinnvolles Landefeld darstellt.
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Lieber Holger, du bist offensichtlich kein Flieger. Muss ja auch nicht. Ist mir auch egal was du machst. Nur deine Sprüche sind halt (für einen Flieger) sagen wir mal interessant. Du weißt schon, dass das hier ein Forum für Flieger ist?
Niemand verlangt 24/7. Hatte ich ja bereits geschrieben. Und nein, es ist bestimmt kein Menschenrecht, 24/7 auf jedem Flugplatz zu fliegen. Aber zwischen 17 Uhr Flugplatz zu und 24/7 ist ja eine Menge Luft.
Und ja, Flugzeuge sind leider laut und wir müssen schon darauf achten nicht unnötig Lärm zu veranstalten, um die Anwohner und überhaupt die nicht-Flieger gegen uns aufzubringen. Gesunder Menschenverstand ist hier (mal wieder) gefragt. Am besten für die Umwelt inkl. Flugplatzanwohner wäre es sicherlich mit dem Fliegen aufzuhören.
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Spannend wäre auch die Frage, was passiert, wenn ich w/Gewitter oder plötzlicher Luftraumsperrung etc. ( vulgo höherer Gewalt) nach der Betriebszeit lande?
Ob das spannend ist? Eine Sicherheitslandung auf einem nicht in betrieb befindlichen Flugplatz ist wie einer Sicherheitslandung irgendwo anders. Bei plötzlichen Wetteränderungen passiert wegen der Landung an sich genau gar nix. Allerdings wird gerade auf einem Flugplatz wahrscheinlich sehr genau bzgl. Flugvorbereitung nachgeschaut, ob der Wetterumschwung tatsächlich so unerwartet war. Insbesondere dann, wenn die Geschichte, die man erzählt ist "Der Plan war eigentlich, an meinem schon geschlossenen Heimatplatz vorbei nach EDDF zu fliegen - dann musste ich aber wegen des Wetters doch eine Landung an meinem Heimatplatz machen und hab den Flieger dann natürlich in die Halle geräumt" ;-)
Wie eine plötzliche Luftraumsperrung zur notwendigkeit einer Sicherheitslandung führen soll, ist mir unklar.
Was für ein Delikt habe ich begangen? Ein Vergehen, eine Ordnungswidrigkeit,
Das hängt davon ab: Irgendwas zwischen gar keinem Delikt (wenn z.B. der Wetterumschwung wirklich unvorhersehbar war) über die Ordnungswidrigkeit einer unzureichenden Flugvorbereitung (wenn man den Wetterumschwung durchaus hätte erwarten müssen) bis zu der Straftat einer unerlaubten Aussenlandung (wenn das Gericht zu der überzeugung kommt, es war gar keine Sicherheitslandung, sondern Du bist absichtlich auf dem Gesperrten Platz gelandet.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Landung auf einem geschlossenen Flugplatz wegen Elektrikausfall auf einem IFR Flug mit Landung auf dem nächsten in VMC erreichbaren Platz hatte genau 0 Konsequenzen!
welche vllt. 100km weiter, ausserhalb D, keine ist .
Ja, ist so! Diskutier das doch mit dem Schweizer Polizisten aus, der einen hohen 5-stelligen Betrag von Dir möchte, nur weil Du zwischen Basel und Zürich 180km/h gefahren bist - obwohl das 100km weiter auf deutscher Seite gar kein Verkehrsverstoss wäre...
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Eigentlich wäre es nett, wenn es außerhalb einer Kernzeit mit Flugleiter - wenn an dem Platz denn so viel Verkehr ist, es danach zum Anwohnerschutz eine Art Self-PPR-Zeit gäbe, in der man nach Voranmeldung über eine App/Website selber eine art Slot reservieren könnte. Das wäre doch eine sehr passable Lösung, damit auch später mal jemand landen könnte, aber halt nicht dauernd und ständig jemand. Wie genau die Zeiten und Zahlen aussehen, könnte man ja verhandeln. Und man könnte es auch an erhöhten Lärmschutz binden oder was weiß ich.
Wohlgemerkt soll das eine zusätzliche Lösungsmöglichkeit sein. Ich wollte nicht sagen, dass nun alle FoF-Zeiten plötzlich PPR sein sollen.
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Warum nicht SR - 30 und SS+30? Platzrundenzeiten begrenzen für Lärmschutz ginge immer noch. Weil einfach einfach einfach ist.
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Der Kassierer eines benachbarten Vereins plädierte dafür FoF nur für Piloten zuzulassen, die mindestens CVFR haben. Nun darf geraten werden, was dieser „Kamerad“ gerade für eine Berechtigung erworben hatte.
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Es mag ja den einen Flugplatz geben, der schon um 17 Uhr zu macht. Mir ist in 36 Jahren Fliegerei noch kein solcher unter gekommen. Viel mehr gehe ich davon aus, das auch der 17 Uhr Flughafen nur vorgeschoben wird um Stimmung zu machen.
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Mir ist persönlich ein Fall bekannt, wo ein Pilot auf dem Nachhauseweg von einer Nordseeinsel am Sonntag auf dem geschlossenen Flugplatz Hopsten gelandet ist. Das Wetter war „plötzlich „ schlecht geworden. Hopsten hat den Vorfall and die Bez-Reg Weser Ems gemeldet, die sind aber nicht tätig geworden. Die Lizenzführende Stelle des Piloten hat ihn dann vor Gericht gezerrt, nachdem man die Wetterberichte und die Erfahrung des Pilotukritisch beleuchtet hatte. Er ist verknackt worden, weil auch der Richter der Meinung war, dass er mit den vorhandenen Informationen gar nicht hätte losfliegen dürfen. . Die NCC Ops schreibt im Übrigen auch für VFR vor, dass: „Before commencing a flight, the pilot-in-command shall be familiar with all available meteorological information appropriate to the intended flight. Preparation for a flight away from the vicinity of the place of departure, and for every flight under IFR, shall include: 800/2013 1 a study of available current weather reports and forecasts; and 2 the planning of an alternative course of action to provide for the eventuality that the flight cannot be completed as planned, because of weather conditions.“ Kleiner als NCC habe ich seit Jahren nicht mehr geflogen, halte dieses Vorgehen, sich zumindest einen Kopf zu machen wo man landet wenn alle Stricke reißen, immer noch für good airmenship. Auch VFR. Segelflugzeuge sind bei der Landung von der Flugplatzpflicht befreit. Was einen Segelflugpiloten dazu animierte, mit Vorsatz nach der offiziellen Platzschließung dort zu landen. —-> OWI Viele der schlauen Theorien, die man hier im Forum lesen kann, sind die Tinte nicht wert, wenn es darum geht, diese gerichtsfest abklopfen zu lassen.
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Stimmung pro Vernunft? Was macht uns anders als Frankreich, Dänemark, die USA? Entscheidend ist Tageslicht und so unkompliziert wie möglich. PCL ist dann die nächste Stufe. Und AWOS wenn nötig (im Regelfall nicht). Und RNAV-Approaches. Niemand braucht eine Gesetzespflicht für ein Hauptbuch, wir haben bei Kreisstraßen auch keins.
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Genau, whatabout Frankreich, Whatabout Dänemark, whatabout USA. Whataboutism in Reinkultur. Es geht hier um Deutschland und eben nicht um die ganze Welt.
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Es geht um Vernunft, und diese de lege ferenda in nationales Recht umzusetzen. Whataboutism ist etwa komplett anderes. Ich empfehle eine Suchmaschine deiner Wahl.
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Leutkirch macht im Winterhalbjahr um 17 Uhr zu.
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Alles UTC:
Allendorf/Eder im Sommer 15:30 Bad Frankenhausen im Winter 15:00 Barth im Winter 15:00 Bautzen im Winter 15:00 Coburg i. Winter 15:00 Fritzlar Sommer 15:00, Winter 16:00 Hassfurt Helgoland Ingolstadt im Sommer 15:00 Magdeburg im Sommer 15:00 Neustadt-Glewe im Sommer 15:00 Nordholz ETMN Sommer 15:00 Roitzschjorda im Sommer 15:00
Viele sind es nicht, davon einige mitgenutzte Militärplätze
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Ideen gibt es viele - und Wünsche auch. Aber am Ende muss das jeder Flugplatz einzeln einschätzen, wie die Genehmigungsbehörde reagiert. Bei einigen geht so was vielleicht. Andere werden Antworten: “Beschränkung der Anzahl Flugbewegungen in den Randzeiten? Super Idee! Die finden wir so gut, dass wir das doch für den ganzen Tag/Monat/Jahr machen können - funktioniert in EDNX doch super…”
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