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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Unsere "Behörde" verfolgt den nach wie vor beliebten low approach mit Überfahrt und anschließendem Hochreißen spätestens beim zweiten Mal ernsthaft. Durchstartübungen mit Klappen und Fahrwerk draußen sind kein Problem, überhaupt alles was für Schulung und Prüfung plausibel ist. Das kann ja auch wirklich jeder Doofmann unterscheiden.

31. Mai 2021: Von E. Jung an Ernst-Peter Nawothnig

Hallo Erst-Peter,

das ist schon klar, dass man das "augenscheinlich" erkennen kann. Die Behörde benötigt sicherlich belastbare, aussagekräftige Messungen. Meine Frage ist, wie die Behörde an diese Messungen kommt. M. E. reicht Radar nicht bis an den Boden, so dass tiefe Überflüge messbar wären.

Und wenn es dann Zeugen "aus dem Verein" gibt, wie es Frank Dörner so schön schreibt, wie wurde deren Messung gemacht?

Gruß @gar

31. Mai 2021: Von Ernst-Peter Nawothnig an E. Jung

Das gilt, wenn "Herr Behörde" es mit eigenen Augen sieht und Zeugen dabei sind, die sich dann kaum gemeinsam rausreden könnten, vorzugsweise ein BFL. Unklare Fälle wird man wohl kaum anfassen.


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