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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. November 2020: Von airworx Aviation an Peter Schneider

:-) ich sollte vielleicht noch einmal präzisieren was ich meinte ... evt. hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt

Ich hab sowohl FAA CPL/IR (keine ! Validierung) als auch EASA CPL - in beiden ist ja jetzt irgend ein Sprach-Eintrag drin - EASA mit Ablaufdatum und FAA eben ohne.

Mein Unmut war - nein, IST : obwohl man eine Lizenz hat die current ist (FAA) mit Spracheintrag (nur ohne Ablauf) muss man trotzdem die L-Verlängerungen machen (EASA).

DARIN sehe ich keinen Sinn, da es ja eine ICAO Forderung war und beides ICAO Lizenzen sind. Zumal jetzt ja auch nochh BASA in Kraft getreten ist.

und : ja ich weiss das L6 das Problem endgültig lösen würde - ich war aber nur in Texas :-) nicht in Oxford. Und: ich bin auch nicht so gut wie so manche hier :-))))

lg

26. November 2020: Von Wolfgang Lamminger an airworx Aviation Bewertung: +1.00 [1]

  1. die Frage nach dem "Sinn" ist bei so manchen Regelungen (in- und außerhalb der Luftfahrt) in der Tat "sinn"los, manchmal lohnt es auch einfach nicht, danach zu fragen; sondern einfach zu machen...
  2. soo schwierig ist ein Level 6 nun auch wieder nicht - ich vermute, dass auch die meisten Texaner eine Level-6-Prüfung bestehen würden (zumal wenn deren Prüfer aus Texas käme ;-)
  3. andererseits: alle 4 (!) Jahre eine Level-4-Wiederholungsprüfung abzulegen, ist ja nun auch kein ernsthaftes Hexenwerk; ggf. mit einem Checkflug/Übungsflug verbinden, sofern der FI/FE auch Sprachprüfer ist.
    Ü
    ber die Sprachprüferorganisation des DAeC (in Verbindung mit der AOPA) gibt es eine ganze Menge Sprachprüfer, die das auch für überschaubare Gebühr machen.
    siehe: https://www.daec-lto.de/

27. November 2020: Von Achim Ö. an Wolfgang Lamminger

Also die Prüferliste ist seltsam, keiner der mir bekannten Prüfer ist enthalten.

27. November 2020: Von Willi Fundermann an Achim Ö. Bewertung: +1.00 [1]

Vielleicht sind die nicht über den DAeC gemeldet, sondern "freischaffend" (nur bei Level 4-Verlängerungen) oder arbeiten bei einer anderen LTO. Eine Übersicht findest Du hier:

https://www.lba.de/DE/Luftfahrtpersonal/Sprachanforderungen/Sprachanforderungen_node.html

27. November 2020: Von Peter Schneider an airworx Aviation Bewertung: +2.00 [2]

doch doch, war schon klar. Ich finde das genauso irritierend.

L6 hatte ich bereits 2010 in Niederstetten gemacht, FAA conversion erst 5 Jahre später. Mich hat dieses L4-6 Gedöns erbost, weil da undifferenziert jeder darunter fällt, egal ob er 3 Jahre in US gelebt und geforscht, über 35 Jahre hunderte von Papers geschrieben, englisch korrespondiert und viele Vorträge gehalten hat. Die Laune besserte sich dadurch, dass ich mich zur L6-Prüfung aufraffte. Kostete mit Eintrag einmalig 180 €. Fertig, aus und weiter gehts! Mit Tex-Slang dürfte das genauso easy wie mein Californian sein, Oxford braucht man nicht. Schwierig wird's vielleicht mit Bayou...

Ich erinnere mich noch an einen lustigen 'Sprachtest' bei der Beantragung einer neuen Validation in Albuquerque (wegen des DE in der EASA Lizenznummer). Der Beamte ließ mich ein Formular mit 6-pica-Schrift ausfüllen (das war wohl der Sehtest...), flüsterte dann über 3 Meter Entfernung 'did you hear a dog barking, did you bring one with you?'. Eine so abwegige Frage erwartet man nicht, zumal da nichts gebellt hatte. Das gehörte anscheinend zum Hör- und Verständnistest mit dem Ergebnis 'english proficient'...

Muß eigentlich jeder Abgeordnete/Abgeordnetin im Europaparlament auch diesen Test nachweisen? Wenn nein, dann wirds Zeit....

14. Dezember 2020: Von Achim H. an Peter Schneider

Die Technical Implementation Procedures (TIP) wurde heute veröffentlicht, gültig ab Mai 2021

https://www.easa.europa.eu/sites/default/files/dfu/tip-l_final_signe.pdf

16. Dezember 2020: Von airworx Aviation an Achim H.

Da bin ich echt gespannt drauf - vielleicht kann ja mal jemand einen Erfahrungsbericht geben wenn es soweit ist !?

lg


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