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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. September 2019: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Das ist doch eine recht niedrige Hürde. Es geht um den Erwerb einer eigenständigen Lizenz, nicht um die Anerkennung. In den USA bekommt man die Lizenz auch nicht geschenkt wenn man eine ausländische Lizenz hat. Selbst bei der reinen Anerkennung muss man für IFR eine Prüfung schreiben.

Die 100h Erfahrung dienen wohl dem Schutz der heimischen Flugschulen.

16. September 2019: Von Chris _____ an Achim H.

Die 100h Erfahrung dienen wohl dem Schutz der heimischen Flugschulen.

Damit wirst du Recht haben. Regulatorische Hürden zum Schutz der heimischen Wirtschaft. Woher kennen wir das noch...?

16. September 2019: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Wenn man einfach aus dem System ausbrechen kann, ändert sich nie etwas. Sind alle gezwungen mitzumachen, gibt es einen großen Anreiz das System zu verbessern. Von dieser Warte aus gesehen hat der Protektionsmus für EASA FCL positive Folgen.

Aus den Freiheiten von ICAO kann man keineswegs den Anspruch ableiten, als Europäer mit US Lizenz und US registriertem Flugzeug rumzufliegen, ohne eine europäische Lizenz zu haben. Selbst das Recht, dauerhaft N-regs zu betreiben könnten sie uns jederzeit in Einklang mit ICAO nehmen.

16. September 2019: Von Tobias Schnell an Chris _____

Regulatorische Hürden zum Schutz der heimischen Wirtschaft

Auch ohne diese 100 h-Hürde (die zugegebenermaßen etwas willkürlich aussieht) würde sicher nicht die Mehrzahl der PPL-Schüler plötzlich in die USA pilgern. Ein echtes Sparmodell ist das unterm Strich heutzutage kaum noch, von organisatorischen und sprachlichen Barrieren ganz zu schweigen.

Eine IR-Ausbildung in den USA ist für hiesige Piloten durch CB-IR eigentlich komplett unattraktiv geworden, EASA sei Dank. Und bei der gegenseitigen Anerkennung von CPL/ATPL-Lizenzen nehmen sich die beiden Systeme wenig bis nichts bzw. beim ATPL ist EASA --> FAA sogar deutlich aufwändiger als vice versa.

Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass die hiesige Fliegerwelt eine bessere wäre, wenn die Ausbildung hier zum Erliegen käme. Einige der Wettbewerbsvorteile von US-Flugschulen kann die EASA ja auch nicht beseitigen (Kraftstoffpreise, Wetter, Infrastruktur...).


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