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25. Februar 2019: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

24/7 und Arbeitsvertrag widersprechen sich jetzt aber. Auch für Mindestlohn Empfänger gelten die normalen arbeitsrechtlichen Bestimmungen, wie vereinbarte und dokumentierte Arbeitszeiten mit Mindestvorlaufzeit, Entlohnung von Bereitschaftsdiensten, Überstunden und Sonderzeitenzuschläge, maximal 10 Stunden etc. Wenn faktisch gegen die rechtlichen Bestimmungen verstoßen wurde, dann sollte man das schleunigst geräuschlos mit dem Arbeitgeber, der Versicherung und vielleicht den Behörden aus der Welt schaffen und nicht öffentlich in einem Forum diskutieren. Nur mal so meine Meinung.

Ja, ich kenne die üblichen Nöte und Sorgen und skurilen Ideen und die Realität an kleinen Plätzen, aber wenn wir uns im Kleinen nicht ordentlich verhalten, dann können wir es von den "großen" Politikern auch nicht wirklich einfordern.

25. Februar 2019: Von Hubert Eckl an 

Der ist gut! Und die Erde ist eine Scheibe! Das ist ja genau der Punkt. Angeblich soll es seit Jan 2018 eine Taskforce von Arbeitsagentur und Zoll geben, welche die Einhaltung des Mindestlohnes genau überprüft und Verstöße ahndet. Aber bis die einmal einen kleinen Flugplatz aufsuchen.. Es gibt oft ein gigantisches Gefälle zwischen Flugplatzbetreibern und ihren prekären Angestellten.

Zitat:Wenn faktisch gegen die rechtlichen Bestimmungen verstoßen wurde, dann sollte man das schleunigst geräuschlos mit dem Arbeitgeber, der Versicherung und vielleicht den Behörden aus der Welt schaffen und nicht öffentlich in einem Forum diskutieren. Nur mal so meine Meinung.

Das geht sehr wohl auf einem öffentlich, gerade öffentlichem Forum. Wenn Scheiße stinkt, kann das benannt werden. Es geht nicht um Schwarzarbeit und "beleglose Benefit". Es gibt um Figuren in der Szene, welche locker, ohne Ihr Vermögen auch nur anzuritzen, ihren Angestellten das Doppelte bezahlen könnten. Diese wiederum keine Panik schieben müssen, wenn der Auspuff am Auto zum FLugplatz durchgerostet ist. Erstere nutzen die Liebe zur Fliegerei schamlos aus. Und ich meine damit nicht die kleinen Vereinssonderplätze.

25. Februar 2019: Von  an Hubert Eckl

Die Schwarze Gang des Zolls dürfte vom Start an völlig überlastet sein und vielleicht sind die Verstöße so viele, dass die gar keine Autos brauchen, weil genügend faule Eier in Fußgängerentfernung zur Wache vorhanden sind ... Flugplätze sind typisch "weiter draußen" und man kann da selten hinlaufen.

Ja, es gibt oft eine große Diskrepanz zwischen dem in unserem Vollversorgungsnetz angstfrei und existenzgesichert zur Arbeit gehenden abhängig Beschäftigten und dem auf vollem persönlichen Risiko ohne finanzielle Kompensation dafür handelnden Flugplatzbesitzer. Die Nachhilfe das zu verstehen können wir aber in diesem Forum nicht leisten.

Ob ich es noch erlebe, dass ein sinnvolle Diskussion über solche Dinge geführt werden kann? Ich glaube da ehrlich nicht dran.


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