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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Mai 2016: Von Matthias Reinacher an Peter Steinert

danke für die Rückmeldung. Besagte Frau F. hat mir Hoffnungen auf Ende der Woche gemacht, was auch genau der Zweiwochenfrist entsprechen würde ;-)

17. Mai 2016: Von Achim H. an Matthias Reinacher Bewertung: +4.00 [4]

"zackig bearbeitet" und "nur 2 Wochen". Ihr seid ja leicht zufriedenzustellen. Sollte man vielleicht mal bei der Führerscheinprüfung so machen, anstatt den Schein direkt auszuändigen. Mal schauen wie da die Leute reagieren...

Alles andere als "sofort" finde ich unangemessen und nicht zu rechtfertigen.

17. Mai 2016: Von Matthias Reinacher an Achim H.

Achim: Ich sehe das genauso wie du. Bei mir wurde auch nichts zackig bearbeitet, sondern die Unterlagen waren bei Prüfung am Freitag und Anruf darauffolgenden Mittwoch noch nicht auf dem richtigen Schreibtisch angekommen.

Nur nützt mir das im Einzelfall nichts, dass ich es gern anders hätte; und unter den gegebenen Umständen empfinde ich es dann als angenehm, wenn ich wenigstens jemanden ans Telefon bekomme und der den Eindruck macht, kompetent und bemüht zu sein (tut mir leid, lassen Sie uns bitte morgen noch einmal telefonieren, dann sollten die Unterlagen da sein).

17. Mai 2016: Von  an Matthias Reinacher

Gilt an den ganzen Faden: Dass wir das nicht auch für Lizenzen haben ist einfach nur arm. Die Abhilfe wäre so leicht: Eintrag ins händische Bordbuch oder Vordrucke der Behörde durch den Prüfer. Mit Nummer. Mit Rückfragemöglichkeiten für Rampcheck und empflindlicher Sanktionierung (CPL et al, Flugverbot 3 Monate, Privatschein: Deftiges Bussgeld - zusätzlich zur Frage der Strafanzeige wegen Urkundenfälschung, die ja möglicherweise in einzelnen EASA-Mitgliederstaaten liberaler als in unserer obrigkeitshörigen Demokratie gehandhabt wird). Missbrauchsfälle? Dürfte sich auf Fälle beschränken, wo der Delinquent eh einen Museumsjet in Altenrhein kauft, um als Persienmexikaner für JET A 1 - Beteiligung Rundflüge auf dänische Südseeinseln verunstaltet. Äh, veranstaltet.

18. Mai 2016: Von Wolfgang Bachmann an  Bewertung: +1.00 [1]

Wenn ich einen Führerschein mache, wird am Tage der bestandenen Prüfung der Führerschein vom Prüfer überreicht. Mit allen Eintragungen wie Anhänger oder mehr als 3,5 T usw.

Kleine Plastikkarte mit Unterschrift - fertig.

Warum muss das in der Fliegerei immer so kompliziert sein??

Beispiel : Schleppberechtigung - Du machst die Theorie und Praxis mit deinem Fluglehrer. Der füllt 1-5 Zettel aus.(Je nach Bundesland) Und Unterschreibt, dass du alles bestanden hast. Jetzt geht das Ganze zur Behöhrde, die nach schaut ob das Formblatt auch richtig ausgefüllt ist. 2-5 Wochen später und x-Euro liegt ein neuer Scein im Briefkasten. Was ein Blödsinn!! Unterschrifft im Schein oder Flugbuch muss doch reichen?

Und davon gibt es viele Beispiele!!


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