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14. Mai 2015: Von Kurt Huwig an Gerd Wengler
Geht aber auch anders:

Was heißt "Never trust a skinny chef!" auf Deutsch? Traue keinem glatzköpfigen Boss?

Und jetzt die andere Richtung: übersetze die folgenden deutschen Wörter ins Englische:
  • Handy
  • Beamer
  • Showmaster
  • Photo shooting
  • Mailbox
  • Voting
  • Oldtimer
  • Trainer
  • Hometrainer
  • Homeoffice
  • Happy end
  • Discounter
  • No-Go
  • Slip
  • Drive-In
  • Bodybag
  • Barkeeper
  • Body (das Ding zum Anziehen)
  • Castingshow
  • Ego-Shooter
  • Evergreen
  • Jogging
  • Mobbing
  • Outing
  • Topmanager
  • Whirlpool
  • Wellness
  • Puzzle (das Legespiel)
  • Smoking
Kurt
14. Mai 2015: Von Gerd Wengler an Kurt Huwig
  • Public Viewing
14. Mai 2015: Von Markus Doerr an Kurt Huwig
Beamer oder beemer ist doch English. Das bezeichnet eine bayerische Fahrzeugmarke und ist sehr gebräuchlich.

Oldtimer ist ein Opa, jedoch nix zum fahren
15. Mai 2015: Von Gerd Wengler an Kurt Huwig
Und dann immer dieses blöde “Pay Attention”. Was soll denn das: “Eine kleine Tanne zahlen”? I understand it not. R-###mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99;###-MYBR-###mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan;###-MYBR-###font-size:11.0pt;###-MYBR-###font-family:"Calibri","sans-serif";###-MYBR-###mso-ascii-font-family:Calibri;###-MYBR-###mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-fareast-language:EN-US;}###-MYBR-###
15. Mai 2015: Von Roland Schmidt an Gerd Wengler
I barrel it not!
16. Mai 2015: Von Erik N. an Roland Schmidt
Ich weiß noch nicht mal, warum die Hessen immer meinen, man solle irgendeine Kirsche im Dorf lassen. Ich esse alle Kirschtorten auf, und den Schnaps trinkt die Familie. Welche Kirsche ist da gemeint ?
23. Mai 2015: Von Erik N. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
So, heute auch den sechsten Level geschafft in Essen Mülheim bei Aveo Air, einem der 3 beim LBA gelisteten Prüfer für Level 6 (steht unter Duisburg drin). Beide Prüfer native British würde ich sagen.
4 Teile: Vorstellung der eigenen Person; Darstellung wie man zum Fliegen kam; Überzeugen einer Gruppe, dass Fliegen nicht gefährlich ist; Meinung zu einem Thema, das dann anschließend in einem kleinen Interview erörtert werden musste - in meinem Fall pro und Contra der Expansion von Flughäfen (am Beispiel Heathrows, ich durfte der Leiterin der Bürgerinitiative "stoppt Terminal 5" zuhören, klang identisch wie in Frankfurt, Düsseldoef, München,.....); reines Hören (hinter einer Wand) von "schrägen" Thesen die man kommentieren sollte, zB dürfen 80-jährige noch fliegen, sollen alle Flugbegleiter Schusswaffen tragen, und so Zeugs;

Alles in allem machbar, und es gab dann sogar Hinweise auf Fehler, die man sonst so ja nicht bekommt. Ich würde sagen, man sollte relativ gut Englisch sprechen können, dann ist es aber wahrscheinlich leichter als die Prüfungen für Level 4 oder 5. Ist ein bisschen wie wenn man mit zwei Engländern zusammensitzt und plaudert. Sie sagten, ca 90% eines native speakers..... Ich spreche es täglich, was mir geholfen hat.
23. Mai 2015: Von Carsten G. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Glückwunsch!
25. Mai 2015: Von Gerd Wengler an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Hearty Luckwish!
25. Mai 2015: Von Markus Doerr an Gerd Wengler
Leväl Sicks. how a motherspeakler
25. Mai 2015: Von Thomas Magin an Erik N.
Ich würde sagen, man sollte relativ gut Englisch sprechen können, dann ist es aber wahrscheinlich leichter als die Prüfungen für Level 4 oder 5.

Das kann ich nur bestätigen! Die Level 4 Prüfung war grausig und weltfremd. Level 6 war easy going.

Gruß, Thomas
26. Mai 2015: Von Erik N. an Thomas Magin
You have yourself slowly upgeworked, yes ? Have with the level four started, then level 5 und to closing the level 6 uponseated ?
26. Mai 2015: Von Thomas Magin an Erik N.
Nachdem der Prüfer bei Level 4 eher ein eingeschränktes Mittelstufenenglisch hinbekommen hat war ich einfach zu neugierig, was es denn mit dem magischen Level 6 wohl auf sich haben mag - und hab mir Level 5 geschenkt.

Und nein, ich habe weder Anglistik studiert, noch bin ich native Speaker oder sonstwie vorbelastet. Außer das ich beruflich Englisch mit Menschen aus aller Welt spreche. Und wer mit dem chinesischen oder brasilianischen Slang klar kommt, muss sich vor nem französischen Controller nicht mehr fürchten ;-)

Gruß, Thomas
27. Mai 2015: Von Wolff E. an Thomas Magin
Wie läuft Level 6 Prüfung hab? Wird da nur geredet oder auch Fragebogen und das Programm vom PC mit Audio-Files dazu?
27. Mai 2015: Von Carmine B. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Wolff,

aus meiner Erinnerung, hauptsächlich wird geredet. Zum Einstieg soll man in eigenen Worten den fliegerischen Werdegang beschreiben, dann werden typische Situationen aus der Luftfahrt vorgestellt(Wetterprobleme; Pax wird übel usw.) und man soll das Handling der Situation beschreiben, anschließend werden Bilder präsentiert, die man in eigenen Worten beschreiben soll. Eine Kurzgeschichte vom Band (gesprochen in Oxford English) soll in eigenen Worten nacherzählt werden und einzelne Fragen zum Verständnis sollen beantwortet werden. Eine kurze orale Präsentation zu einem Luftfahrtthema nach kurzer (10'?) Vorbereitungszeit. Insgesamt glaube ich waren das ca. 45' Zeit, die ich aber nicht als Prüfung sondern eher als angenehmes Gespräch empfunden habe.

BTW der schon genannte Rainer Tibo nimmt ganz in Deiner Nähe (EDFE) auch die Prüfung ab

Das einzige, was mich retrospektiv geärgert hat, war die Tatsache, dass ich aus falscher Sorge vor zu schwerer Prüfung das ganze zu lange vor mir her geschoben habe. Wenn Du sprachlich oberhalb von Gunter Otinger liegst, kann nicht viel passieren ;-)

Also ..... machen und freuen!!!

Gruß,
Carmine
27. Mai 2015: Von Wolff E. an Carmine B.
Danke Carmine, hört sich überschaubar ab. Werde das wohl direkt nach meinem nächsten New Zealand Urlaub planen. Da bin ich dann so richtig im Englischen drin....
27. Mai 2015: Von Erik N. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
Wolf,

habe es ja oben beschrieben. Es dauerte ca. 25-30 Minuten.

Es gibt einen Kaffee oder Tee, lockere Atmosphäre, man sitzt an einem kleinen Tisch... die Prüfer mir gegenüber, eine Dame, die sehr gut sprach, bilingual, und ein Fluglehrer, Engländer. Also beide native English.

Sie erkärten mir zunächst, worum es geht, nämlich herauszufinden, ob man nach diesen ICAO Kategorien komplexes Englisch zu sprechen vermag. Und daß es sich im Wesentlichen um ein Gespräch handelt. Sie erklären einem das in Englisch. Also: nix PC, nix Programm, nix Fragebogen, nix Vorformuliertes, nix multiple choice.

Es gab bei mir vier Teile, mit den folgenden Inhalten:

1. Vorstellung meiner Person: ich sollte mich vorstellen, was ich mache, wie ich Englisch gelernt habe, es einsetze, und wie ich zur Fliegerei gekommen bin, bzw. was mich daran fasziniert. Das ist einfach so, wie wenn man es jemandem erzählt. Ab und zu ein paar kleinere Zwischenfragen, das wars.

2. Fiktive Situation, auf einer Party, ich als einziger Flieger unter den Partygästen, und es gibt Einwände, die Fliegerei sei gefährlich. Ich sollte nun dieser fiktiven Gruppe von Personen (gespielt von den beiden Prüfern), erklären, warum die Fliegerei nicht gefährlich sei, also auseinanderlegen, mit komplexem Satzbau.

3. Ich wurde gebeten, Argumente PRO und CONTRA den Ausbau von Flughäfen vorzubringen und meine eigene Meinung dazu darzulagen. Also das Thema aus der Sicht der Anwohner wie auch der Sicht der Verkehrswirtschaft zu argumentieren, dann aber meine eigene Position zu nennen. Anschließend wurde mir ein Interview vorgespielt, mit einer Vorsitzenden der Bürgerinitiative gegen den Ausbau von Heathrow. Das war schnelles, aber gutes Hochenglisch, also kein Dialekt... Anschließend sollte ich ihre Sichtweise würdigen, was natürlich voraussetzt, daß man alles verstanden hat, was sie sagt, und mit meiner zuvor entwickelten vergleichen.

4. Hinter einer Wand / nur Audio: Mir wurden eine Reihe von "schrägen" Aussagen präsentiert, die ich hinter einer Wand kommentieren sollte (um Mimik und Gesten etc. auszuschalten). Die Aussagen waren u.a.: "Alle Flugbegleiter sollten Schusswaffen tragen" und "Über 80 Jahre darf man nicht mehr fliegen"... Man soll dazu einfach sagen, was einem einfällt, und sachlich argumentieren.

Sie legten Wert darauf, daß die complex tenses auch korrekt verwendet werden, die Tempi stimmen usw. also was weiß ich, z.b. have been doing und have done und was going und went und going to und will be doing etc. das muss halt stimmen. Und das Vokabular sollte unterschiedlich sein, mit Synonymen... und die Aussprache korrekt, und die Bindewörter, als z.B. actually, you know, basically, und sowas - das muss auch eingeflochten werden.

Ich bekam z.B. das Feedback, daß ich die Zeiten am Anfang zwar richtig, aber gegen Schluß dann eher schlampig und z.T. falsch eingesetzt habe. So ein Feedback bekommt man ja im beruflichen Umfeld nicht. War also ok.

Ich glaube, wenn man Englisch regelmäßig spricht, ist es kein Problem. Wenn man es eher selten spricht, und vielleicht auch den Klang und Rythmus nicht so kennt, ist es eher schwierig. Das ist aber nur mein Eindruck.

Weiss nicht ob das hilft ?
27. Mai 2015: Von Carsten G. an Carmine B.
Günther Oettinger wurde getoppt:

https://www.youtube.com/watch?v=7cNDcmeVQfI

alaaf you all!

27. Mai 2015: Von Name steht im Profil an Erik N.
Hallo Enrico,
Ich kann (fast) alles aus meiner Level 6 Prüfung bestätigen. Gefährlich: ich arbeite in einem sehr internationalen Umfeld. Was man da trifft ist haarsträubend. Leute die sich seit 25 + x Jahren in einem englischen Umfeld bewegen mit Öttinger Englisch ohne die geringste Selbstreflexion. Daher halte ich die Aussage "wer beruflich viel Englisch spricht ist sicher" für nicht zutreffend.
Wenn sich jemand für Lebel 6 bewirbt, wird eineflüssiges und "schnelles" Englisch als Einstieg erwartet. Wirklich geprüft und getestet werden dann die Feinheiten (Eloquenz, komplexer Wortschatz, Verständnis für komplexe Sachverhalte die in Englisch vorgetragen werden, zwischen den Zeilen lesen können etc).
Das Gute (oder eben das Schechte) daran ist: entweder man ist soweit oder nicht. Wenn ja, easy und alles gut. Wenn nicht hilft auch kurzfristiges Büffeln nicht viel. Wenn man soweit ist unterschreibe ich auch die Aussage, dass eine Level 5 Prüfung eventuell schwieriger ist als eine Level 6 Prüfung.
Mein Tipp: eine Unterhaltung mit einem Native der einem danach eine EHRLICHE Antwort gibt wieviel Zeit- und Satzbaufehler man gemacht hat und wie weit die Wortwahl und die Eloquenz von einem Native weg war.
Ich habe damals auch gute Tipps für die deutschen Klassik Fehler bekommen. Wie z.B.
- if und would, alles kaputt
- since und for
- made und obtained
- instructor und teacher
- viele Mehrzahl Fehler (zB Schafe)
Das einzige was zum büffeln vielleicht wirklich Sinn macht sind die Zeiten.

My 2 Cents
Thomas
27. Mai 2015: Von Achim H. an Name steht im Profil Bewertung: +2.67 [3]
Man sollte beachten, dass der mehrfach genannte Level 6 Prüfer selbst meilenweit vom Muttersprachler entfernt ist.

Wer verhandlungssicher Englisch spricht, kann das guten Gewissens wagen. Level 6 heißt nur, dass man die Sprache generell gut beherrscht und nicht gerade mal die Fliegerphrasen hinbekommt.
27. Mai 2015: Von Name steht im Profil an Achim H.
Mein Prüfer war Brite.
27. Mai 2015: Von  an Achim H.
Qualitätssicherung und definierter Standard bei den Prüfern sind nicht unbedingt die Stärken des deutschen Sprachprüfungssystems. Es gibt dabei offenbar sehr gemischte Erfahrungen, wobei ich den Eindruck habe, dass bei den Level 6 Prüfern durchaus ein gutes Niveau des Miteinanders erreicht ist. Bei den Geschichten über Level 4 Englischprüfungen scheint mir das noch sehr durchwachsen zu sein, bis hin zu schwarzen Listen über Prüfer, die in privaten Zirkeln kursieren.
28. Mai 2015: Von Erik N. an Achim H.
Meine beiden Prüfer - bei Level 6 sind es immer 2 - waren beide native. Die Dame bilingual, sie sprach gleichermaßen gut Englisch wie Deutsch, der Prüfer war Brite mit beachtlichem Deutsch. Bitte nicht falsch verstehen. Ich spreche Englisch seit vielen Jahren, verhandlungssicher, habe in England studiert und verwende es täglich. Ich spreche auch wirklich britisches Englisch. Daher fiel es mir relativ leicht, trotz der Fehler. Also, ich will kein Wasser in den schönen Rotwein kippen, aber..... so einfach isses nich.
28. Mai 2015: Von Aristidis Sissios an Erik N.
Es gab's bei mir vier Teile mit den folgenden Inhalte:....

Und das soll einfach sein??? Ich glaube ich bin momentan mit L4 ausreichend bedient!
28. Mai 2015: Von Aristidis Sissios an Erik N.
.... habe in England studiert...

Jetzt klärt sich etwas von selbst. Jetzt bin etwas beruhigt.

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