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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. September 2014: Von Stefan Jaudas an Lutz D.
.. sicher gibt es ein logistisches Potential bei den Dingern.

Aber:
  1. Bei uns gibt es reichlich andere Infrastruktur am Boden. Also ist der Bedarf bei weitem nicht so groß. OK, die Politiker meinen wahrscheinlich, die Luft braucht keine Investitionen, man muss dann vielleicht nicht mehr so viel tun an der bodengebundenen Infrastruktur, und das durch die PkW-Maut eingenommene Geld kann man dann in Diäten investieren.
  2. Diese Drohnen müssen sich bei bestehenden Verkehr einordnen. Wenn das ohne Einschränkung des bestehenden Verkehrs geschehen soll, dann wird das schnell ziemlich teuer, und die wirtschaftlichen Vorteile sind dahin. Daher habe ich die starke Befürchtung, dass die Drohnenkamarilla Politik und Verwaltung so lange bearbeiten wird, dass sie die Torpfosten so weit verschieben, dass die Drohnen billiger werden und die GA in den Mond schaut.
  3. Von wegen Kosten, Amazon schickt heute einen LKW mit 1000 Paketen los. Und morgen sollen dann 1000 Drohnen(flüge) mit je einem Paket billiger sein?
  4. Wie groß sollen die Pakete mt den Drohnen denn werden? 1kg? 10kg? 100kg? 1 Tonne? 25 Tonnen? 160 Tonnen? Nee, halt, das mit den 160 Tonnen hat ja schonmal nicht funktioniert.
  5. Was kostet eigentlich die Energie, die von so einer Drohne verbaucht wird? Das sind doch alles Kopter, also nicht unbedingt besonders sparsam. Und dann noch reichlich Nutzlast dazu? Wie laut wird denn so ein Paketkopter, der mit nachts um drei mit einem Kasten Bier beim Nachbarn landet?

Und nicht vergessen, die Leute, die das entscheiden, sind auch für BER & Co. verantwortlich ... Honi soit qui mal y pense.

27. September 2014: Von Achim H. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]
Stefan, das liest sich für mich wie die Argumentation gegen Auto und pro Pferd anno 1900 :-)
27. September 2014: Von Stefan Jaudas an Achim H.
... sehr gutes Beispiel.

Wollen wir wie die Sportpferde/ -reiter enden? Auf dem Reiterhof im Kreis traben, ab und zu auf die Feldwege, vielleicht mal ein Tourismusunternehmer mit der Kutsche über Nebenstrecken, und sonst nichts mehr?

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