Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Juni
Belgien: Das schleichende Avgas-Verbot beginnt
EASA Part-IS: Geschenk an die Consultingbranche
Cockpithelligkeit – Nerd-Edition!
Turbinenkunde: Warum so durstig?
Zehn Jahre Wartungsstau
Ein intaktes Flugzeug wird zum Absturz gebracht
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

26. August 2024 09:16 Uhr: Von Thomas R. an Joachim P. Bewertung: +3.00 [3]

Also was die Anzahl der Stunden angeht, glaube ich auch, dass 40 Stunden durchaus nicht zu wenig sind. Insbesondere, wenn man nicht nur bei gleichen oder ähnlichen Wetterbedingungen durch die Gegend knattern will.

IFR in einer SEP mit SPO bei schlechtem Wetter (Icing, Konvektion, Frontlinien) gehört zu den anspruchsvolleren Dingen in der Fliegerei, insbesondere wenn man ggf. auch Ländern mit etwas "variablerem" Service durch die Lotsen fliegt (oder ganz ohne ATC).

Ich bin ein paar mal mit Leuten geflogen, die ihr CB-IR in der Mindeststundenanzahl mit maximal möglicher Anzahl an Simulatorstunden gemacht haben. Entsprechend grauenhaft war das dann auch.

Wenn jemand wirklich fit ist, gibt es noch genug Dinge, die man außerhalb des offiziellen Curriculums machen kann, z.B. sich mit Iridium-Wetter auseinanderzusetzen oder mal wo hinfliegen, wo es deutlich anders läuft als zu Hause.


1 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.28.22
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang