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29. Juli 2022: Von Thomas R. an Achim H.

Absoluter Schildbürgerstreich.

Stimmt.

An Mannheim ist rein gar nichts besonders oder schwierig.

Stimmt nicht.

Der Approach in nur in eine Richtung mit hohem Minimum, 3,7° Gleitwinkel durch Luftraum E über dem Odenwald auf einen Platz mit 1000 Meter Piste und Hindernissen an beiden Enden sowie zero Notlandeoptionen auf den ersten paar Kilometern nach der 27 ist mit einen großen Platz wie z.B. EDSB oder EDDS mit 3km Piste, ILS in beiden Richtungen und Luftraum D etc. nicht vergleichbar.

Mal zwei Beispiele:

  • Habe letztes Jahr mit einem Lufthansa-Piloten, der sonst 747s fliegt, eine Einweisung gemacht. Das war im Hochsommer, also super-thermisch über dem Odenwald und außerdem hat Radar im Dreisekundentakt Segelflieger "without altitude indication" gemeldet, die von links nach rechts oder umgekehrt durchs Final geflogen sind. Gleichzeitig den 2D-Approach bei ziemlicher Thermik zu fliegen, ständig nach den Segefliegern zu schauen, zu funken und außerdem die für ihn noch neue Avionik in dem Flugzeug zu bekämpfen hat ihn dann auch irgendwann an die Kapa-Grenze gebracht. Da er Profi ist hat er das (fluchenderweise) auch direkt gesagt und ich hab ihm einen oder zwei Tasks abgenommen.

  • Bin im Winter nachts aus Stuttgart oder Strassbourg mit ner SR20 zurückgekommen, und Radar hat mich gefragt, ob ich auch bei 3kn Rückenwind landen würde. Klar, kein Problem. Das Problem war allerdings, dass es an dem Tag einen "Low Level Jet" aus Osten gab, d.h. am FAF hatte ich ca. 40kn Rückenwind, der bis zum Boden graduell verschwunden ist. Das fand ich nachts und bei SPO schon anspruchsvoll. Klar, hätte durchstarten oder circlen können, ging auch so, hat aber schon präzise Fliegerei erfordert.

Generell ist im Winter der Odenwald nicht ohne wegen Icing, und im Sommer wegen Segelfliegern. Außerdem gibt's in Mannheim auch sehr oft Seiten- bis Rückenwind, weil der Platz nicht vernünftig in der Hauptwindrichtung im Rheintal liegt. Niedrige Untergrenzen sind (anders als bei ILS-Plätzen) ein großes Problem, beim Circling noch mehr.

Das alles macht die schwachsinnige Regelung nicht besser, klar, aber der Platz gehört schon zu den anspruchsvolleren IFR-Plätzen in Deutschland.

29. Juli 2022: Von Achim H. an Thomas R. Bewertung: +8.00 [8]

Der Approach in nur in eine Richtung mit hohem Minimum, 3,7° Gleitwinkel durch Luftraum E über dem Odenwald auf einen Platz mit 1000 Meter Piste und Hindernissen an beiden Enden sowie zero Notlandeoptionen auf den ersten paar Kilometern nach der 27 ist mit einen großen Platz wie z.B. EDSB oder EDDS mit 3km Piste, ILS in beiden Richtungen und Luftraum D etc. nicht vergleichbar.

Sorry aber im Kontext von Flugplätzen für die kleine GA ist das nichts Besonderes. Der Platz hat für entsprechende Flugzeuge keine besondere Schwierigkeiten, bedarf keiner gesonderten Vorbereitung. Die Approaches sind klar definiert. Wenn man natürlich mit einer Kiste operiert, die gerade so mit der Piste zurechtkommt, sollte man besser vorbereitet sein.

3,7° ILS ist nichts Besonders. Ein starker Windgradient ist nichts Besonderes. Wer das nicht kann, soll eben nicht dort fliegen, große Alternates gibt es genügend in der Nähe.

In Ilulissat BGJN in Grönland darf ich einfach so landen aber der Popelplatz Mannheim braucht ein Hochschulstudium? Der Platz ist 0815.

29. Juli 2022: Von Thomas R. an Achim H.

Sorry zurück, aber Deine Argumente sind Allgemeinplätze ("Was man nicht kann soll man nicht machen") oder Whataboutisms ("aber Ilulissat ist schlimmer"). Lies Dir doch noch mal durch, was ich geschrieben habe:

"der Platz gehört schon zu den anspruchsvolleren IFR-Plätzen in Deutschland."

Es ging um die Frage, ob der Platz besonders ist oder nicht. Nicht darum, ob er mit typischen GA-Flugzeugen und typischen Piloten safe anzufliegen ist oder nicht (das habe ich nie in Frage gestellt).

Gibt auf Wikipedia ne hübsche Liste mit den IFR-Plätzen in Deutschland. Ich kenne natürlich nicht alle, aber ich kenne keinen, der anspruchsvoller wäre als Mannheim. Insofern bleibe ich schon bei meiner obigen Aussage. Natürlich ist Samedan bei Schneesturm schwieriger, aber das hat hiermit halt nix zu tun.

Und nochmal: Ich habe überhaupt nix gegen den Platz (bin da homebased neben EDSB und diversen kleineren Plätzen), fliege in EDFM vielmehr sehr gerne. Und natürlich ist die Verfügung grober Unfug, wie ein gewisser Hamburger gesagt hätte...

29. Juli 2022: Von Achim H. an Thomas R. Bewertung: +2.00 [2]

Einer der anspruchsvollsten IFR-Plätze in Deutschland macht den Platz noch nicht anspruchsvoll. Du bist in Deiner Argumentation schon sehr nahe beim RP. Soll jedes Land seine 3 anspruchsvollsten IFR-Plätze nur mit gesonderter Schulung zugänglich machen, egal wie anspruchslos sie sind?

29. Juli 2022: Von T. Magin an Thomas R. Bewertung: +3.00 [3]
Es geht um den Unterschied von „relativ“ und „absolut“. Relativ mag EDFM einer der anspruchsvolleren Plätze in D sein. Aber absolut? Da fallen mir knackigere Approaches und Departures in Europa ein, die keine PseudoEinweisung benötigen.
30. Juli 2022: Von Thomas R. an Achim H.

Das hab ich doch überhaupt nicht geschrieben. Ich habe mich einzig auf den Satz bezogen, dass "an Mannheim ist rein gar nichts besonders oder schwierig" wäre (Zitat von Achim). Das sehe ich anders, und das habe ich argumentativ dargelegt. Du / Ihr könnt ja gerne anderer Meinung sein, an inhaltlichen Gegenargumenten habe ich aber relativ wenig gesehen.

Trotzdem bin ich, wie ich schon mehrfach geschrieben habe, überhaupt nicht für eine Einweisungspflicht oder ähnlich. Nicht in Mannheim und auch nicht anderswo. Weder bei den drei schwierigsten Plätzen in Deutschland noch sonstwo.

Was muss ich tun, damit Ihr diese einfache Differnzierung versteht? Ausdrucken und mit der Post schicken?

30. Juli 2022: Von Horst Metzig an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Der Anflug in Lukla ist nicht ohne. Da sollte man sich mal ein Beispiel nehmen. Im AIP Nepal habe ich nichts gefunden, dass Anflüge in Lukla zuvor mit Fluglehrer trainiert werden muss.




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30. Juli 2022: Von Sven Walter an Thomas R. Bewertung: +1.00 [1]

Er ist nicht schwierig, aber schwieriger. So passend?

Mit einer C182 dürfte der mit dem Gleitpfad super klarkommen und auch 14 Knoten Rückenwind wären Wumpe. Vereisung überm Odenwald dürfte nicht groß anders sein als über Rendsburg oder Bremgarten. Mit einer Do328 scheint er dann wohl halt ob seiner Bahnlänge und Nichterweiterbarkeit abstrakt wie konkret gefährlicher zu sein als Zweibrücken oder die Spaceschuttlelandepiste. Der Anflugsektor voller Segelflugzeuge (Checkflug unter der Haube?) sollte wohl überall gleich irritierend sein - oder halt gar nicht, weil man die nicht massiert in IMC trifft...?

31. Juli 2022: Von T. Magin an Sven Walter Bewertung: -0.33 [1]
„Der Anflugsektor voller Segelflugzeuge (…) sollte wohl überall gleich irritierend sein“

Ich kenne aber i.d.T. keinen Platz an dem es so massiert viele im IFR-Sektor sind, wie in Mannheim. Und Wolken sind dort manchen KameradInnen auch Schnurz.
1. August 2022: Von Thomas R. an Sven Walter

Vereisung überm Odenwald dürfte nicht groß anders sein als über Rendsburg oder Bremgarten.

Doch, man merkt im Winter tatsächlich, dass der Odenwald thermisch sehr aktiv ist und etwas Konvektion in die Suppe kommt. Hatte schon einige Flüge, die ziemlich eisfrei waren, und beim Approach in 5.000ft, der auch in einem ziemlich großen Bogen über den Odenwald führt, packt man dann was auf. Liegt auch an der Odenwaldkante mit den dortigen Hebungsvorgängen bei W/SW.

Der Anflugsektor voller Segelflugzeuge (Checkflug unter der Haube?) sollte wohl überall gleich irritierend sein - oder halt gar nicht, weil man die nicht massiert in IMC trifft...?

Wie auch der Thomas schon geschrieben hat, ist es in Mannheim extrem. Die Gründe dafür sind der thermisch sehr gute Odenwald (siehe oben), die quer zum Anflug liegende Odenwaldkante (geht gut bei der Hauptwindrichtung) sowie Myriaden von Segelflugplätzen entlang eben dieser. Zudem ist der Approach fast komplett im Luftraum Echo, und den Segelfliegern ist es meistens schnurz, ob Du da auf dem Final bist.

Wir hatten vor einiger Zeit schon mal eine Diskussion darüber, ob es clever ist, auf dem FA zu kurbeln (mit gemischten Ergebnissen). Ich persönlich halte das für keine gute Idee, aber es wird halt gemacht und der Motorflieger ist zudem ausweichpflichtig.

1. August 2022: Von Rolf A. an Thomas R.

Das sind alles valide Gründe, vor denen jeder IFR Pilot Respekt haben sollte.

Was sich mir einfach nicht erschließen mag ist, warum ich 3 VFR Platzrunden machen muss, um IFR anfliegen zu dürfen, der VFR Pilot (zumindest SEP) das aber nicht braucht. Das mag nur meine Präferenz sein, aber ich ziehe einen stabilen IFR Anflug in jedem Fall einer VFR Platzrunde vor.

Weiß jemand, was sich das RP dabei gedacht hat (wohlwissend, die Wege des Herrn usw.)? Ich würde die Logik zumindest gerne verstehen.

1. August 2022: Von Sven Walter an Thomas R.

Deswegen "nicht groß anders"; natürlich hast du da bei Westwindlage orographische Hebung, aber die Nullgradgrenze ist vergleichsweise nah beieinander. Bzw. wenn du mit einem Flugzeug in FIKI reingehst, darf das keinen Unterschied machen. Bei den anderen hast du dann eh zu knapp kalkuliert, wenn du nicht konstant in der norddt. Tiefebene im Luftraum G fliegst.. Moment, da war doch was ;-).

Der Anflugsektor voller Segelflugzeuge (Checkflug unter der Haube?) sollte wohl überall gleich irritierend sein - oder halt gar nicht, weil man die nicht massiert in IMC trifft...?

Wie auch der Thomas schon geschrieben hat, ist es in Mannheim extrem. Die Gründe dafür sind der thermisch sehr gute Odenwald (siehe oben), die quer zum Anflug liegende Odenwaldkante (geht gut bei der Hauptwindrichtung) sowie Myriaden von Segelflugplätzen entlang eben dieser. Zudem ist der Approach fast komplett im Luftraum Echo, und den Segelfliegern ist es meistens schnurz, ob Du da auf dem Final bist.

Wir hatten vor einiger Zeit schon mal eine Diskussion darüber, ob es clever ist, auf dem FA zu kurbeln (mit gemischten Ergebnissen). Ich persönlich halte das für keine gute Idee, aber es wird halt gemacht und der Motorflieger ist zudem ausweichpflichtig.

Bei der Ausweichpflicht bin ich ja voll bei dir, aber dann hast du gute Sicht und kannst eh IFR canceln. Oder der Prüfling sollte auf die Luftraumbeobachtung exakt null Kapazität verwenden da unter der Haube.

Im Wolkenflug hast du da pro Sektor maximal ein einziges Segelflugzeug. Eines. Und auch das fast nie.

Reden wir da aneinander vorbei? In IMC kein Segelflugzeug, und in VMC canceln, lässt bei mir außer dem Übungs- oder Checkflug, und der ist unter der Haube, wenig Besonderheiten. Du musst als Prüfer alert sein, ja, aber ansonsten ist das halt ein stinknormaler IFR-Approach. Die Schwierigkeiten ergeben sich ja nicht für den Prüfling sondern für die Do328 jenseits der Halbbahnmarkierung auf dann zu kurzer Bahn..?

1. August 2022: Von Thomas R. an Sven Walter

Ich hatte eher an SPO gedacht, weniger an ein Training / Prüfungsszenario, wo dann sowieso der Lehrer ja rausguckt, wenn unter der Haube geflogen ist.

Du hast Recht, bei guter Sicht kann man natürlich canceln. Aber es ging ja um den IFR-Approach bzw. die Regelung dazu ;-) Wenn man den trotzdem fliegen will, ist es durchaus fordernd, zahlreiche Verkehrsmeldungen / Segelflieger zu haben, und gleichzeitig (bei thermischen Bedingungen) den 2D-Approach sauber zu fliegen. Ausserdem ist ein klassicher Problemfall, dass man aus irgendeinem Kumulanten kommt und dann Bekanntschaft mit Segefliegern macht, die dicht unter der Basis fliegen. Das ist natürlich überall ein potenzielles Problem, aber hier eben durch die Häufung ein etwas größeres.

1. August 2022: Von Thomas R. an Rolf A. Bewertung: +1.00 [1]

Keine Ahnung, ich verstehe die Logik jedenfalls nicht ;-)

1. August 2022: Von Sven Walter an Thomas R.

Ja, aber dann ist es ein akademisches Glasperlenspiel und kein komplizierter Approach. Du kommst aus den Kumulanten, bist aufmerksam wie ein Luchs und beendest IFR, und landest.

Taifunausläufer machen auch Narita zu einem komplizierten Approach ;).

1. August 2022: Von Malte Höltken an Thomas R. Bewertung: +4.00 [4]

99,5% (geschätzt) der Segelflieger in dem Bereich senden FLARM. Die solltest Du gut empfangen können, wenn du aus den Wolken kommst. Wenn Du FLARM sendest, wirst Du ebenfalls gesehen. Die allermeisten Segelflieger, die ich kenne, halten sich auch an die Wolkenabstände, insbesondere in metallhaltigen Lufträumen. Luftrowdys gibt es leider immer wieder. Aber es gibt ja hier im Forum auch IFR-Piloten, die ein vermeidliches Recht entdeckt haben wollen, Segelflugzeuge im Approach über den Haufen fliegen zu dürfen. Also ist überall noch mehr Aufklärungsarbeit notwendig.

1. August 2022: Von Tobias Schnell an Thomas R.

Wir hatten vor einiger Zeit schon mal eine Diskussion darüber, ob es clever ist, auf dem FA zu kurbeln (mit gemischten Ergebnissen). Ich persönlich halte das für keine gute Idee

Ich halte das auch für für keine gute Idee. Auf der anderen Seite muss man bei entsprechendem Wetter, insbesondere am Wochenende, vielleicht auch nicht immer den IFR-Approach machen, wenn auch canceln oder ein Visual gehen würden.

1. August 2022: Von Joachim P. an Tobias Schnell
Visual hat in D gem meiner Erinnerung so gut wie nie geklappt, nur canceln.
1. August 2022: Von Jochen Wilhe an Thomas R.

Was ist so schwer daran, ein GPS Approach abzufliegen ? Wer da Schwierigkeiten hat, sollte die Avionik seines Flugzeuges überprüfen oder mit Fluglehrer üben.

p.s. Achim hat Recht!

1. August 2022: Von Tobias Schnell an Joachim P.

In der AIP ENR 1.5-9 ff. steht wo und unter welchen Bedingungen in D Visuals gehen (schon mal wieder sehr komplex...). Aber dann klappt das meiner Erfahrung nach eigentlich auch. Bemerkenswert ist allerdings, dass an RMZ-Plätzen grundsätzlich keine Sichtanflüge möglich sind (steht ebenfalls an dieser Stelle in der AIP).

1. August 2022: Von Thomas R. an Joachim P.

Visual hat in D gem meiner Erinnerung so gut wie nie geklappt, nur canceln.

Also bspw. in Mannheim geht das problemlos, auch aus dem "Downwind Leg" des Approaches heraus.

1. August 2022: Von Thomas R. an Jochen Wilhe

Was ist so schwer daran, ein GPS Approach abzufliegen ? Wer da Schwierigkeiten hat, sollte die Avionik seines Flugzeuges überprüfen oder mit Fluglehrer üben.

Die erste Schwierigkeit besteht darin, zu erkennen, dass der LOC/DME in Mannheim ein deutlich niedrigeres Minum als der RNAV-Approach hat und man also clevererweise den fliegen sollte. Vielleicht einfach noch mal die Approach Plates gemeinsam mit einem Fluglehrer anschauen ;-)

1. August 2022: Von Thomas R. an Tobias Schnell

Ich halte das auch für für keine gute Idee. Auf der anderen Seite muss man bei entsprechendem Wetter, insbesondere am Wochenende, vielleicht auch nicht immer den IFR-Approach machen, wenn auch canceln oder ein Visual gehen würden.

Ja, das ist eine gute Idee im Sinne der gegenseitigen Rücksichtnahme. Vielleicht hilft es ja auch zumindest ein bisschen, das seit letztem Jahr die Final Approaches in der ICAO-Karte eingezeichnet sind. In der Segelflugkarte sind die sogar rot, soweit ich mich erinnere.

1. August 2022: Von Joachim P. an Tobias Schnell
Ok, meine Stichprobe ist nicht hinreichend groß. Bisher war das an meinen Homebases nicht möglich. Und der Platz am anderen Ende des Fluges war immer außerhalb von D :))

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