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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. März 2018: Von Wolfgang Lamminger an Chris _____

https://aopa.de/entwicklung/upload/PDF/Publikationen/AOPA_Safety_Letter/35_ASL_SAUERSTOFFMANGEL.pdf

5. März 2018: Von Richard Georg an Wolfgang Lamminger Bewertung: +2.00 [2]

Hir noch ein interessanter Aufsatz



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5. März 2018: Von Peter Paul an Richard Georg

O2 ist doch kein grosser Kostenfaktor und kann nicht schaden es zu benutzen ! für 200 euro kann man da schon sehr viel an equipent darstellen und für noch viel weniger betreiben!!!

https://www.avweb.com/news/pelican/182079-1.html

6. März 2018: Von Richard Georg an Peter Paul

An der Gesundheit sparen ist unklug.

Hab einmal Sauerstoff fest eingebaut. Diese ist wegen umständlicherer Befüllung nur Reserve. Zwei portable Flaschen mit aerox Oxisaver sind im normalem Gebrauch und reichen auch für längere Abwesenheit von Füllmöglichkeiten.

Man kann dann auch dort befüllen wo es preisgünstiger ist.

6. März 2018: Von Peter Paul an Richard Georg

da bin ich bei dir!!!

fest eingebaut ist immer etwas umständlich und teuer

ich benutze auch 2x 2ltr flasche mit on demand regler allerdings aus dem normalen med. bereich

kontrolliere mit oximeter den sauerstoffgehalt im blut und regle manuell den durchfluss bei bedarf

und wie aufgeführt bekommt man für ca 150 euros schon sehr viel aus dem med. bereich!!

und für die ersparten kosten zum aviation spec kaufe ich avgas um hoch zu fliegen lol bei mir ist bei 17tsd schluss wegen limit vom flieger meistens auf ca 10 - 14tsd unterwegs wenn auf strecke

11. März 2018: Von Peter S an Richard Georg

Der Segelflugaufsatz ist tatsächlich augenöffnend. Danke für den Link.

Hat schon mal jemand versucht, seine Vitalfunktionen kontinuierlich zu überwachen? Falls ja, mit welchem Sensor? Ich würde gerne Puls, Atemfrequenz und O2-Sättigung aufzeichnen, um später analysieren zu können, wann und wie mich die Höhe beeinträchtigt. Versucht habe ich es mit dem QardioCore EKG. Das ist aber leider für diesen Zweck unbrauchbar, weil die Software keine sinnvolle Analyse der Daten erlaubt und auch die Roh-Daten nicht rausrückt, sondern zum Hersteller in die Cloud schiebt. Wer kennt eine Lösung?

11. März 2018: Von Alexander Callidus an Peter S

Ganz low-tech: Pulsoxy am finger und regelmäßig mit dem Smartphone abfotografieren,dazu den Höhenmesser und die Einstellung am Druckminderer o.ä Es reicht ja wirklich, bei MSL, 5000, 10000, 13000, 16000, 18000, max Höhe Messungen zu machen.

Vorher ausprobieren, wie sich die Matrix-Absteuerung des Display mit Deinem Kamera„Verschluss“ verträgt. Von meiner OLED-Anzeige konnte man nicht viel erkennen.

Wenn ich mich recht erinnere, kann mein Pulsoxy auch kontinuierlich Daten speichern. Die schalten aber auf Pause/ab, wenn das Signal zu schlecht ist (und das ist es oft) und einen Zeitstempel hast Du eh nicht

Freigabe holen nicht vergessen :) und über 85% bleiben (in jedem Fall über 80%!). Du überstehst auch problemlos weniger, aber der verfügbare Sauerstoff wird dann sehr schnell weniger (Sauerstoffbindungskurve!). Eine Möglichkeit, die Sauerstoffdosis sofort zu erhöhen, muß vorhanden sein.

11. März 2018: Von Peter S an Alexander Callidus

Klar, das geht prinzipiell. Das habe ich auch schon probiert, aber ich hatte einfach nicht genügend Messpunkte, als dass sich hieraus ein sinnvolles Bild ergeben hätte. Zumindest hat das bei mir keine Ergebnis geliefert. Dafür streuten die Messungen zu sehr.

11. März 2018: Von Alexander Callidus an Peter S

Es gibt einen Therad "Einflug in Luftraum C mit UL" mit -ab Ende Mai 2015- vielen Erfahrungen aus erster Hand zu Sauerstoff in großen Höhen.

12. März 2018: Von Peter S an Alexander Callidus

Danke für den Tipp. Mir wurde gerade noch ein Masimo Oximeter empfohlen, dass meinen Anforderungen wohl entspricht. Das schaue ich mir jetzt mal an.

12. März 2018: Von T. Magin an Peter S

„noch ein Masimo Oximeter empfohlen“

Schau, dass Du sitzt, wenn Du den Preis liest. Masimo macht m.W. ausschließlich Medizintechnik für Klinik/Rettungsdienst/Feuerwehr. Und da sind die Preisstrukturen wie in der Fliegerei.

12. März 2018: Von Peter S an T. Magin

Es geht noch. Allein das Material für den Austausch meiner kaputten Pitot-Heizung vor ein paar Monaten kam auf gut 15 Masimo-Oximetern. Damit kann ich leben. Brauche ja nur eines...


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