Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
2013,12,18,09,0837618
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  251 Beiträge Seite 7 von 11

 1 ... 7 8 9 10 11 
 

7. Dezember 2018: Von Wolfgang Lamminger an Hubert Eckl

Segelflieger ... die brauchen nämlich gar nichts.. erstaunlich, aber ist so...

Hubert,

nur um das klarzustellen:

gemäß FlugfunkV § 2 (2) Nr. 1

(berechtigt) das BZF II, bei Flügen nach Sichtflugregeln den Sprechfunk innerhalb der Bundesrepublik Deutschland in deutscher Sprache auszuüben;

ausgenommen sind (neben anderen hier nicht relevanten...) Schulungsflüge (§ 1 (2) Nr. 2)

FCL.055 Sprachkenntnisse

bezieht sich ausdrücklich auf "Piloten von Flugzeugen, Hubschraubern, Luftfahrzeugen mit vertikaler Start- und Landefähigkeit und Luftschiffen"

Danach sind Piloten von Segelflugzeugen ausgenommen (FCL.010 - Begriffsbestimmung: „Flugzeug“ bezeichnet ein von einem Triebwerk angetriebenes Starrflügelflugzeug (...))

Ergo:

für Segelflugpiloten mit einer deutschen Lizenz ist in Frankreich natürlich BZF I erforderlich wenn es sich nicht um einen Flugschüler im Schulflug handelt.

Ein gültiger Sprachnachweis (Level 4, 5, oder 6) ist dagegen nicht erforderlich.

PS: Ich versuche nur die aktuelle Rechtslage wiederzugeben. Offensichtlich gibt es hier doch große Unsicherheiten, was erforderlich ist und was nicht ;-)

7. Dezember 2018: Von Andreas Ni an Wolfgang Lamminger

Unsicherheiten, aber eben auch "geglaubte Sicherheiten", ganz nach einem Zitat aus "Der Hase im Rausch", Sergej Michalkow, "was kann der Löwe mir, bin ich sein Untertan?"

Wie ich weiter oben schonmal feststellte: ganz gewiss werden seitens dieser oder jener Behörde auch Auslegungen zu finden sein, die da eine LP verlangen werden, die der Sprache entspricht, die auf dem Anflugblatt steht. In z.B. Worms steht dort englisch und deutsch, landet also dort ein Franzose, der nur ein LP französisch in seinem Schein hat, ist nicht auszuschliessen, dass der lokale Löwe ihm das Fell hinterrücks abzieht und ihn nackt (ohne Flieger) heim schickt. Ob das nun rechtens ist oder nicht, das muss dann durch ein anzurufendes Gericht festgelegt werden.

Ich möchte damit sagen, dass es es das kleinere Übel ist, sich vor jenem Haken bereits zu verbeugen, wo der Gesslerhut hingehört, als anschliessend ein Jahr nicht zu fliegen....

Erst wenn solch eine Angelegenheit mal vor Gericht (zu Gunsten des Piloten) ausgefochten ist, werde ich wieder nach Haguenau fliegen, mit einem Ausdruck des Urteils in der Tasche, denn Haguenau hat nur "französisch" auf seinem Anflugblatt, und ich nur englisch und deutsch in meiner Lizenz.

7. Dezember 2018: Von Hubert Eckl an Wolfgang Lamminger

Danke Wolfgang! Es geht sogar noch abstruser: Segelflieger brauch(t)en kein BZF! Es steht zwar meistens in den Ausbildungsrichtlinien der Landesverbände, aber es gibt - speziell im Osten unserer Republik - dutzende älterer Kumpel, welche noch nie so ein Zertifikat erworben haben. Das betrifft angeblich auch (ältere) UL-Piloten.

7. Dezember 2018: Von Chris B. K. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

aber es gibt - speziell im Osten unserer Republik - dutzende älterer Kumpel, welche noch nie so ein Zertifikat erworben haben. Das betrifft angeblich auch (ältere) UL-Piloten.

UL-Piloten brauchen auch heute noch kein BZF. Sie dürfen dann zwar nur an Info-Plätzen landen, aber sie dürfen fliegen. Ich habe mein BZF auch erst gemacht, als ich meine SPL schon lange hatte.

7. Dezember 2018: Von Alexander Callidus an Robin P.

LP englisch reicht für das fliegen in Frankreich aus, klar.

Wie ist es nun theoretisch juristisch an Plätzen oder zu Zeiten, die in der AIP als ‚french only‘ gekennzeichnet sind?

(unabhängig vom Aspekt der Sicherheit und abgesehen davon, dass die Franzosen sicher nicht anlasslos danach fragen würden)

30. April 2019: Von Gerald Heinig an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe gerade gestern den Test gemacht und zu meinem ungläubigen Staunen (Entsetzen) habe ich nur Level 5 bekommen.

Ich bin Englisch Muttersprachler, bin in England aufgewachsen (Grundschule + Gymnasium + Uni) und spreche besser Englisch als Deutsch (ebenfalls Muttersprachler).

Auf meine Frage, warum ich nur Level 5 gekriegt habe, haben die ilpt Leute erklärt, daß eine 5 in nur einem der Unterabschnitte zu einer 5 Gesamtnote führt. Wenn man in einem Teil eine 4 hat, überall anders aber 6, ist die Gesamtnote 4!!

Das ist der eine Punkt. Der nächste Punkt ist noch wichtiger: Readbacks müssen absolut flüssig sein. Mit anderen Worten: IFR-Vielflieger und generelle Funkfans sind hier deutlich im Vorteil.

Funken war und ist für mich in jeder Sprache der unangenehmste Teil des Fliegens. Ich mag es nicht und bin auch generell im Notizenmachen bei Readbacks nicht gut. Das hat mich geschmissen.Verstanden habe ich natürlich alles, aber ich konnte mir nicht alles so schnell notieren. Das hat mich die 6 gekostet.

Nur so als Info für andere Aspiranten.

30. April 2019: Von  an Gerald Heinig

So ein Unsinn!

Das klingt ehrlich gesagt eher danach, als müssen die eine bestimmte Quote an „Nicht-6ern“ erfüllen und Dich hat es halt erwischt...

30. April 2019: Von Gerald Heinig an  Bewertung: +1.00 [1]

Das klingt ehrlich gesagt eher danach, als müssen die eine bestimmte Quote an „Nicht-6ern“ erfüllen und Dich hat es halt erwischt...

Das mag vielleicht sein. Krass finde ich die "Minimum-Note-gilt-Regel". Man hat überall volle Punktzahl, rutscht aber an einem Teilpunkt etwas aus und schon hat man das gleiche Niveau wie ein Tourist. Ok, etwas übertrieben, aber verstehst schon.

Ich kann anderen Aspiranten nur raten: übt das Mitschreiben von Funksprüchen!! Wenn das nicht flüssig klappt, dann gibt's Abzüge.

Oder, wie Du sagst, die haben eine Quote.

30. April 2019: Von  an Gerald Heinig

Was mir beim "Readback" hilft, ist mir die Anweisungen und Frequenzen BILDhaft vorzustellen, dann kann ich sie mir besser merken, also "129.805" als Bild! Den Rest schriebe ich in Symbolen und Abkürzungen auf, Pfeile, "A" für Alt etc.

30. April 2019: Von Gerald Heinig an 

Was mir beim "Readback" hilft, ist mir die Anweisungen und Frequenzen BILDhaft vorzustellen, dann kann ich sie mir besser merken, also "129.805" als Bild! Den Rest schriebe ich in Symbolen und Abkürzungen auf, Pfeile, "A" für Alt etc.

Das ist ja schräg! Zahlen als Bilder. Krass. Das kann ich nicht, aber mit Zahlen habe ich nicht so das Problem. Es ist eher mit so Zeugs wie "behind the Boeing 757 behind, after Juliet, Tango and Mike 3, right onto Papa 1, line up runway 10".

Ich erinnere mich nur an "Boeing 757" und "Runway 10". Wie ich dahin komme, no idea, can't remember... :(

30. April 2019: Von Erik N. an Gerald Heinig

Sorry, aber es kann doch schon passieren, dass die IFR Clearance und die taxi clearance lang und kompliziert ist. Was machst Du denn bei einer Clearance im Flug ? Kann man doch alles üben. Es gibt einen IFR Funktrainer von der DFS, wir haben das damals zum Exzess in der Flugschule geübt... und den Level macht man dann halt nochmal, wenn man es kann.

Und es gibt auf youtube wirklich jede Menge Videos, in denen gezeigt wird, wie man mit kleinen Kürzeln / Symbolen auch lange Clearances recht einfach mitschreiben kann.

30. April 2019: Von  an Gerald Heinig

Bei so einer Taxi Instruction ist es gut auf die Karte zu schauen - oder sogar auf der Taxi Chart die Rollwege zu markieren. Sag' erst "ready top copy" wenn Du die Karte vor Dir hast.

In Hamburg allerdings habe ich letztes Jahr eine so lange Taxi Instruction bekommen, die auch so schnell gesprochen war, dass ich 2 x "say again" sagen musste ...

Noch besser ist auf großen Flughäfen "request progressive taxi" ... aber in der Prüfung machen sie das wohl nicht :-)

Der Trick mit den Bildern ist wahrscheinlich Typsache, ich bin eher visuell begabt. Mache ich aber auch im Flug so. Vor allem wenn ATC schnell spricht, fällt es mir so leicher als die Zahl zu merken!

30. April 2019: Von  an Gerald Heinig Bewertung: -1.00 [1]

Man hat überall volle Punktzahl, rutscht aber an einem Teilpunkt etwas aus und schon hat man das gleiche Niveau wie ein Tourist. Ok, etwas übertrieben, aber verstehst schon.

Den Aspekt kann ich sogar verstehen: Bei so einer Prüfung ist Mittelwertbildung über die Teilnoten tatsächlich nicht hilfreich. Wenn Du im Extremfall tatsächlich überall lvl 6 erfüllst, aber bei Comprehension nur Level 3 bist, dann ist das halt wirklich nicht „im Mittel 5“.

Beim Medical muss man ja auch alle Anforderungen erfüllen und kann nicht durch besonders gute Fitness-Werte wett machen, dass man halb blind ist ;-)

30. April 2019: Von RotorHead an Gerald Heinig Bewertung: +2.00 [2]

Die ICAO hatte die Sprachlevel eingeführt, um rein verbale Kommunikation abseits von Standardphraseologie in gewissem Maß zu gewährleisten. Bei einem Test zum Sprachlevel haben also Freigaben und deren Zurücklesen eigentlich gar nichts verloren.

Andererseits: Um tatsächlich Level 6 zu erreichen (nicht zu bekommen) genügt es nicht Muttersprachler zu sein. Man muss dazu zum einen auch jemanden verstehen können, der die Sprache nur schlecht und ggf. mit starkem Akzent spricht. Und zum anderen vorallem selbst so sprechen können, dass man auch von jemandem verstanden werden kann, der die Sprache nur schlecht spricht.

Bei der ICAO ist man auch der Meinung, dass es nicht wirklich schwierig ist, einen Level-6-Kandidaten zu erkennen. Viel schwieriger schätzt die ICAO die Unterscheidung zwischen Level 3, 4 und 5 ein. Dort hält man es für angebracht, dass erfahrene Linguisten die Bewertung vornehmen sollten.

Was bei der EASA und LBA daraus gemacht wird, ist absurd.

30. April 2019: Von Gerald Heinig an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Sorry, aber es kann doch schon passieren, dass die IFR Clearance und die taxi clearance lang und kompliziert ist. Was machst Du denn bei einer Clearance im Flug ? Kann man doch alles üben. Es gibt einen IFR Funktrainer von der DFS, wir haben das damals zum Exzess in der Flugschule geübt... und den Level macht man dann halt nochmal, wenn man es kann.

Und es gibt auf youtube wirklich jede Menge Videos, in denen gezeigt wird, wie man mit kleinen Kürzeln / Symbolen auch lange Clearances recht einfach mitschreiben kann.

Völlig richtig. Ich hab's auch geübt (und gehasst) und konnte es dann irgendwann. Weil ich's aber so gut wie nie gebraucht habe, habe ich's verlernt. Die Rechnung habe ich jetzt, daher meine Warnung an Leute, die vielleicht sehr gut Englisch können aber keine Übung beim Mitschreiben von langen Clearances haben.
30. April 2019: Von Gerald Heinig an 

Bei so einer Taxi Instruction ist es gut auf die Karte zu schauen - oder sogar auf der Taxi Chart die Rollwege zu markieren. Sag' erst "ready top copy" wenn Du die Karte vor Dir hast.

Das war ein Stück weit das Problem: ich hatte keine Karte, es waren einfach irgendwelche Clearances, die es ohne Bezug nachzuplappern galt. Da hilft nur Kürzelschrift und Übung.

30. April 2019: Von Gerald Heinig an RotorHead

Andererseits: Um tatsächlich Level 6 zu erreichen (nicht zu bekommen) genügt es nicht Muttersprachler zu sein. Man muss dazu zum einen auch jemanden verstehen können, der die Sprache nur schlecht und ggf. mit starkem Akzent spricht. Und zum anderen vorallem selbst so sprechen können, dass man auch von jemandem verstanden werden kann, der die Sprache nur schlecht spricht.

Hmm. Guter Punkt. Ich bin öfters von ausländischen Kollegen gebeten worden, langsamer zu sprechen. Das kann auch ein problem gewesen sein.

Bei der ICAO ist man auch der Meinung, dass es nicht wirklich schwierig ist, einen Level-6-Kandidaten zu erkennen. Viel schwieriger schätzt die ICAO die Unterscheidung zwischen Level 3, 4 und 5 ein. Dort hält man es für angebracht, dass erfahrene Linguisten die Bewertung vornehmen sollten.

Was bei der EASA und LBA daraus gemacht wird, ist absurd.

Stimme zu.

30. April 2019: Von Karel A.J. ADAMS an RotorHead Bewertung: +1.00 [1]

Die ICAO hatte die Sprachlevel eingeführt, um rein verbale Kommunikation abseits von Standardphraseologie in gewissem Maß zu gewährleisten. Bei einem Test zum Sprachlevel haben also Freigaben und deren Zurücklesen eigentlich gar nichts verloren.

Genauso habe auch ich das gelernt. Mein eigener Test - über ein "Cuppa" - a cup of tea, soll man wissen! - war ein informeller Gespräch von eine kleine Stunde, meistens aber nicht ausschließlich ueber die Fliegerei.

Aber, eben wenn ich vielleicht allzu empfindlich bin in dieser Ecke, ist auch das LBA nicht mehr und mehr zur Geldmaschine geworden? Wer Level 6 bekommt, der/die kommt ja niemals wieder langs der Kasse.

Ich kann nur empfehlen, sich einen britischen Prüfer zu finden, solange die Briten noch EASA angehören.

30. April 2019: Von Achim H. an Karel A.J. ADAMS

Jetzt gibt es doch diese sehr bequeme Onlineprüfung, denke da ist Deutschland absoluter Vorreiter. Die schweizer Piloten z.B. haben es viel schwerer. Ich musste für mein Level 6 noch weit reisen.

Der Inhalt einer Level 6 Prüfung muss nichts mit Clearance etc. zu tun haben, das kann auch eine allgemeine Konversation zu aviatischen Themen sein. Allerdings bietet sich so ein Szenario natürlich auch an. Wenn man Schwächen auf diesem Gebiet hat, sollte man gezielt üben und dann die Prüfung noch einmal machen.

30. April 2019: Von  an Karel A.J. ADAMS

Ging es hier nicht um eine Prüfung bei ILTP?

So gerne hier manche offensichtlich auf‘s LBA schimpfen - es wäre neu, wenn das jetzt die Aufsicht über ein dänisches Unternehmen hätte...

30. April 2019: Von Karel A.J. ADAMS an 

Ging es hier nicht um eine Prüfung bei ILTP?

Nein.

Schimpfen auf LBA:

Ich habe Null Erfahrung mit dem LBA und habe deshalb nur hypotetisch gefragt, so vorsichtig als ich kann :)

30. April 2019: Von Karel A.J. ADAMS an Achim H.

Jetzt gibt es doch diese sehr bequeme Onlineprüfung

Wie geht das denn zu? Kann die/der Prúfer(in) hören was man sagt, und wie? Sonnst ist ein solche Prüfung wertlos. Manche werden aber behaupten, sie ist sowieso wertlos...

30. April 2019: Von Gerald Heinig an Karel A.J. ADAMS

>>Ging es hier nicht um eine Prüfung bei ILTP?

> Nein.

>>Schimpfen auf LBA:

> Ich habe Null Erfahrung mit dem LBA und habe deshalb nur hypotetisch gefragt, so vorsichtig als ich kann :)

Karel, ich habe die Prüfung beim ilpt gemacht und meine Erfahrung bezog sich darauf, also ging es schon um das ilpt.

Florian hat schon Recht: das LBA hat nichts damit zu tun.

30. April 2019: Von Gerald Heinig an Karel A.J. ADAMS

Wie geht das denn zu? Kann die/der Prúfer(in) hören was man sagt, und wie? Sonnst ist ein solche Prüfung wertlos. Manche werden aber behaupten, sie ist sowieso wertlos...

Das wird online gemacht, mit der Kamera und dem Mikrofon des Rechners (in meinem Fall mit einem Headset).

Man hört die Frage, startet die Aufnahmefunktion und spricht die Antwort. Das Ganze wird mit der Kamera des Rechners auf Video aufgenommen, ist also de facto identisch mit einem Vor-Ort-Interview.

Ist ziemlich gut gemacht, muß ich sagen. Man darf sich halt nicht doof anstellen :)

30. April 2019: Von Karel A.J. ADAMS an Gerald Heinig

das LBA hat nichts damit zu tun.

Dann habe ich wiederum etwas falsch verstehen. Deutsch ist wirklich schwieriger als Englisch - für mich doch :( Aber klar, deine Prüfung war bei ein mehr oder weniger kommerzielles Unternehmen, namens ILPT, und offensichtlich in Danemark - ja dann ist dort die Geldmaschine. Kann man diese Leute auch nicht vorwerfen, sie sind ja da um Geld zu verdienen.

Es scheint doch klar, die Behörden (nicht nur LBA) bereiten den Weg für die kommerziellen Anbieter, und diese haben keinen Grund Level 6 auszugeben, not at all.

Warum gibt es keine nicht-kommerzielle Anbieter? Könnte z.B. AOPA-DE dort nichts machen?


  251 Beiträge Seite 7 von 11

 1 ... 7 8 9 10 11 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang