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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. Februar 2013: Von Wolfgang Oestreich an Andreas Ruth
Könnte damit zu tun haben, dass sechs Zylinder in der Überholung mehr kosten (Rücklage) und natürlich auch noch gefüttert werden wollen. Während die Archer lt. POH mit ca. 9 gph zu fliegen ist, braucht die Dakota ca. 13 gph. und 4 Gallonen machen in etwa alleine 40€ pro Flugstunde Differenz. Bei angenommenen 50 h/ Jahr sind das 2.000 €. Damit relativieren sich die Kosten für die Fahrwerkswartung bei Einziehfahrwerk sehr schnell. Der Verein wird zudem damit rechnen, daß nicht jeder Best Economy leaned. Dann wird der Unterschied noch größer und kommt gut an die 100€ ran.

Bei der Mooney zum Beispiel umfasst der zusätzliche Aufwand für die Fahrwerkswartung 9 Punkte incl. aufbocken, beim manuellen Fahrwerk sind es noch weniger. Im Normalfall ist das aufwändigste ist das Abschmieren. Der zusätzliche Aufwand insgesamt liegt bei wenigen Arbeitsstunden. In der Werft, die natürlich immer was findet etwa 200€. Alle 1.000 Stunden muß eine Feder getausht werden. That's it.

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