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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Dezember 2012: Von Othmar Crepaz an Lutz D.
Steht doch alles im Bericht - fast 2.000 Flugstunden, und viele Erklärungen, die so ganz und gar nicht passen wollen.
7 km vom Flugplatz in 5.000 ft - ich kenne den Gleitwinkel nicht, aber müsste das nicht locker zu schaffen sein? Lange scheint er das ja nicht versucht zu haben, denn laut eigener Angabe war er schon nach "weniger als 1 Minute, nachdem das Problem auftrat, am Boden".

As he looked down at the Gilgandra district from about 5000 feet, the aircraft suddenly lost oil pressure and the engine seized.
"I set the plane to glide into Gilgandra airport but quickly realized we weren't going to make it,'' Mr Nixon said.
"We were on the ground less than a minute after the oil gauge indicated the problem,'' he said.
4. Dezember 2012: Von Lutz D. an Othmar Crepaz
Kannst Du den Bericht verlinken? Ich hatte nur die vorläufige Meldung gefunden.
4. Dezember 2012: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D.
Gilgandra liegt auf knapp 1000', der Landeplatz je nach Quelle zwischen 7 und 10km entfernt.

Man kann wohl davon ausgehen daß Mr. Nixon mit 2000 Stunden in 17 Jahren kein Volltrottel ist (was er auch durch seine im Interview dargelegten Überlegungen beweist) und laut Cirrus-POH Tabelle der Flugplatz gar nicht sooo locker erreicht worden wäre. M.M.n. ist das ein LEHRbeispiel für einen gut ausgebildeten Cirruspiloten. Und keine schlechte Werbung für den Flieger.

Interview und Bericht

Aber natürlich gibt es manch einen Marlboro-Typen der das viel besser und ohne Beschädigung der Cirrus hingekriegt hätte, das wundert mich gar nicht. ;-)
4. Dezember 2012: Von Lutz D. an Flieger Max L.oitfelder
Ach so. Othmar bezieht sich auf den Bericht eines Journalisten und nicht auf den Bericht der Unfalluntersucher. Das kann man wohl nur als Journalist nachvollziehen. - wie dem auch sei, ob 7 oder 10km Entfernung - man sollte auch als PT6-verwöhnter Pilot doch wissen, dass neben der Höhe (von den 5000ft darf man schonmal getrost einige Füße abziehen wg Schreck, Nachdenken etc) auch der Wind eine Rolle spielen könnte. Der bläst - wie man auf den Photos erkennen kann - selbst am Boden recht ordentlich.
Was mit dem Marlboro-Mann passiert ist, wissen wir ja.

4. Dezember 2012: Von Othmar Crepaz an Lutz D.
Ist im dritten Posting, von Guido.

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