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9. Juni 2011: Von Stefan Kondorffer an Max Sutter
Jungs, solche Beiträge sind für mich der totale Aufreger. Massenweise brechen Tragflächen und Fahrwerke ab...hallo??? Was ist den massenweise? Es stimmt, dass die Festigkeits/Manövergrenzen MANCHMAL enger sind - manchmal aber besonders bei der Festigkeit auch bedeutend höher. Eine CT ist nicht mit einer Rans S6 zu vergleichen und eine Mooney nicht mit einer 172. Fahrwerke sind ein Schwachpunkt auch statistisch, abgerissene Tragflächen nicht. Aber Fahrwerksschaeden sind weder bei Nacht noch bei Tag besonders sicherheitsrelevant.
9. Juni 2011: Von Max Sutter an Stefan Kondorffer
Sie haben recht, auch hier hat sich nur das Fahrwerk verabschiedet.

Bild hatte die (viel aussagekräftigeren Fotos) ihres Crashberichts (Detail Fahrwerk) übrigens sehr schnell wieder aus dem Netz, ich denke, OLT hat sich nicht so recht gefreut drüber. Aber wir haben ja keine Zensur in Deutschland.

Etwas erschütternd ist es, wenn man nach dem Ausgangspunkt des Fluges, Bremerhaven Luneort (EDWB) googelt. Hier sollte eigentlich höchste Alarmstufe sein, hier wird anscheinend gerade auch wieder ein Stück Luftfahrt-Infrastruktur im hundertsten Jahr des Bestehens verduselt, wenn nichts Energisches geschieht. Die Flugplatz-Homepage macht zwar noch in Friede, Freude, Eierkuchen, aber wenn man sich über die neusten Entwicklungen informiert, dann ist es wohl schon fünf nach zwölf.
9. Juni 2011: Von Stefan Kondorffer an Max Sutter
;) das sieht mir aber nicht nach Konstruktionsproblemen aus.
Hab ich doch neulich noch geschrieben, dass die Bahn kurz ist ;)
9. Juni 2011: Von Max Sutter an Stefan Kondorffer
Nein, hier hat ein CPL oder ATPL (sagen wir es mal vorsichtig) einfach nicht genügend Glück gehabt. Und die BN2 auch noch voll beladen, dann wird es bei so kurzer Landebahn schnell mal knapp, es braucht dann nur noch Regen und ein paar richtige Böen, und schon geht's in die Botanik. Aber das erhält Arbeitsplätze, ist doch auch was, solange niemandem was passiert.
9. Juni 2011: Von Stefan Kondorffer an Max Sutter
Ja, Max - aber die Inselflieger haben andererseits einen bemerkenswerten safety record. Würde sowohl bei OLT als auch bei LFH sofort einsteigen. Fliege aber noch am liebsten selbst nach Helgoland oder Baltrum. Am liebsten mit der Mooney. Ja - Risiko ist höher. Nicht draufzugehen, aber Geld zu verlieren.
9. Juni 2011: Von Max Sutter an Stefan Kondorffer
Mit Mooney und Windstille ist es sicher gewisse Nervensache, bei ordentlicher Beladung den rechten Vorderarm gestreckt zu behalten. Aber es hilft alles nichts, man muss in die Luft, wenn man schon dort ist.
10. Juni 2011: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
erklärt alles nicht ein nachtflugverbot. oder man bleibt dabei, dass UL keine luftfahrzeuge sondern sportgeräte sind und der normale mensch nachts gefälligst keinen sport zu treiben hat.

da schließt sich der kreis, ob eine ZULASSUNG für nachtflug eigentlich erforderlich ist, es geht ja primär um die ausrüstung deswegen fahre mit meinem (nicht stvzo-tauglichen) rennrad auch nicht nachts herum.
10. Juni 2011: Von Hubert Eckl an Stefan Kondorffer
"massenweise brechen Tragflächen" Stefan, damit kann eigentlich -betrachtet die letzten 40 Jahre - nur die PA28-Reihe gemeint sein... die mag die G´s so gar nicht.. ;-))
Die meisten Ul sind dagegen statische Giganten..
10. Juni 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr
"erklärt alles nicht ein nachtflugverbot. ... deswegen fahre mit meinem (nicht stvzo-tauglichen) rennrad auch nicht nachts herum."

für mich ist es für beide fälle von der historischen entwicklung ganz logisch: UL und rennrad sollte man nicht überfrachten - ergo auch nicht mit unnötigen nacktflugauflagen zusätzlich belasten.
im zeitalter von LED's und sonstigen errungenschaften bestimmt nochmal überdenkbar - beides. denn weder dem radelnden sportler noch dem fliegenden tun die 2-300 gramm was. und die transponder/motor/zellen-sicherheit ist sowieso unabhängig von der tageszeit, im gegenteil, sogar mit fallschirm besser in der nacht (solang man nicht bodennah sportelt ...)

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