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Ich LIEBE diesen Kurzfilm.
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Ich finde auch das Profil so schön. Derartige Flüge scheinen schon mit deutlich unter Hundert möglich - es kommt stark auf den Böschungswinkel an.
Car-Jumping wird dann der Ersatzsport für die Mutigeren unter den Fliegern, wenn uns Politik und Flugplatzgegner unsere geliebte Beschäftigung endgültig vermiest haben werden.
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Hi, zumindest kurzfristig dürfte auch die Steigrate enorm gewesen sein. Bezeichnet man eigentlich die Endhöhe in diesem Fall als "Cruizifx-Altitude"?
mfG OLVIS
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Jedenfalls ist es vernünftig, Sauerstoff einzusetzen. Die Maske schützt ein wenig vor den Kirchendachbalken ...
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äähh, ich denke mal er hat das o2 erst nach der "Landung" von den Sanis gekriegt. Aber besser als nix....
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o2 nach der Landung? Der Sani hat ihm eher von dem da gegeben, der Vorfall ereignete sich schließlich in der Zone. Jedweder Kontakt mit der Kirche war da nicht gern gesehen.
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Anhand der "abgehobenen" Fahrweise könnte man auch annehmen,daß er schon vor dem Start davon gegurgelt hat. mfG OLVIS
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Gegurgelt? 0,45 Promille zeugt ja noch nicht unbedingt von Trunksucht.
Aber wieso man ihm den Führerschein wegnimmt? Er hat sich doch möglicherweise bloß des Fliegens ohne Pilotenschein schuldig gemacht, oder sehe ich da was falsch? Die Einschränkung möglicherweise deswegen, weil er ja durchaus Inhaber eines Pilotenschein sein könnte. Genaues geht aus der Meldung nämlich nicht hervor.
Und fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs? Wieso denn das, so ein Quatsch! Zu tief geflogen ist er, und sonst nichts, weniger als 2000 Fuß über einer geschlossenen Siedlung. Das wird ja durch den Einschlag im Kirchendach geometrisch sehr schlüssig bewiesen. Klar, das gehört bestraft, aber die Straße hat der doch während des Fluges gar nicht gebraucht.
Aber eben, wieder einmal Schein weg, so wie beim Helipiloten, der jemand anderes an seinen Steuerknüppel gelassen hat. Wieso man dem multitaskingfähigen Burschen den Pilotenlappen genommen hat? Soll doch mal einer die Stelle in den Gesetzen und Vorschriften zeigen, wo explizit eine reproduzierende Nebentätigkeit während des Pilotieren eines fliegenden Drehflüglers verboten ist. Man sollte dem Pilotennachwuchs das fliegerische Gefühl doch so früh als möglich vermitteln, und Helistunden sind schließlich sauteuer.
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hallo herr sutter....das mit den jungpiloten...das nennt man dan training on the job...fragt sich blos - welche art von job...bin ja schon weg...
mfg ingo fuhrmeister
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Man merkt schon, dass zu GST's Zeiten die Fliegerei in der DDR stark unter dem Deckel gehalten wurde.
Oder wie kann man sich das sonst erklären, dass die im Osten der Republik auch heute noch einfach mit dem fliegen, was sie im Moment gerade so zu Hand haben?
Heute neu: Das Motorrad an der Dachrinne
Zur Erinnerung: Das Auto im Kirchendach
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