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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
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Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. November 2007: Von Michael Stock an Intrepid
@Intrepid:
@guthardt:

Tja, an die neuen Freiheiten muss man sich erst gewoehnen ;-) Ich habe den Uebungsflug fuer meinen deutschen PPL aus Versehen 4 Wochen zu spaet gemacht, und damit war er irgendwie wertlos.....

Andererseits auch wieder nicht, denn er war auch gleichzeitig der (termingerechte) Uebungsflug fuer meine oesterreichische Lizenz (AustroControl akzeptiert natuerlich deutsche Fluglehrer und Fliegeraerzte). Ich bin also -so oder so- immer legal geflogen. Einen Sinn kann ich daher in einer "Erneuerung" meines deutschen PPL nicht erkennen. Ich nehme aber an, dass ein deutsches Luftamt die Gueltigkeitsdauer meiner oesterreichischen Klassenberechtigung nicht einfach uebernehmen wird, oder?

Ansonsten haette ich dann auch noch eine FAA-Lizenz mit gueltigem BFR und Medical :-))

Welch ein Chaos. Warum machen es die deutschen Behoerden denn nicht wie die Amerikaner. Es koennte alles so einfach sein....

Ich finde die Einfuehrung des zweijaehrigen Ueberpruefungsfluges (Uebungsflug) uebrigens sehr gut. Bei jedem BFR lerne ich was (vor allem, dass ich kein perfekter Pilot bin ;-)

Warum aber bei uns nach wie vor noch diese unsinnigen Mindestflugstunden und -landungen gefordert werden, ist mir ein Raetsel.

Viele Gruesse,

M. Stock
8. November 2007: Von Florian Guthardt an Michael Stock
Stimme da völlig zu! Ich mach grundsätzlich bei jedem Aufenthalt in den USA einen BFR auch wenn der vielleiht noch nicht nötig ist- man lernz nie aus und wenn man halt mal wieder ne Trudeleinweisung machen will, warum nicht beim BFR mit erfahrenem Fluglehrer daneben! Auch den Deutschen Checkflug mit Fluglehrer finde ich an sich super, bis eben auf die stupide Klausel wenn man ein paar Tage überzieht.
Die Mindeststunden oder -Landungen sind ebenfalls ein quatsch, man fliegt halt so lange mit Fluglehrer bis es passt, dazu braucht man keine Mindeststunden.
Und nur weil jemand gerade seine Mindeststunden erfüllt hat heisst das ja auch noch lange nicht das er besser oder vor allem sicherer fliegt als jemand der eben aus welchen gründen auch immer nur ein paar Stunden geflogen ist!
8. November 2007: Von Florian Guthardt an Michael Stock
Beitrag vom Autor gelöscht
9. November 2007: Von Intrepid an Florian Guthardt
Ich rate übrigens den Wenig-Fliegern, den Übungsflug an den Anfang der 12 Stunden zu legen, die zur Verlängerung erbracht werden müssen: wer mit geringem Budget seine Lizenz erhalten will, soll nach dem ja nun mal Fakt gewordenen einem Jahr Pause mit dem Übungsflug beginnen (der dann auch aus zwei oder drei Flügen bestehen kann, sofern Bedarf besteht) und fliegt dann den Rest bis zur zwölften Stunde voll. Anschließend legt er dem Übungsflug-Lehrer sein Flugbuch vor und lässt sich die Lizenz auf der Rückseite verlängern.

Wer noch gut im Training ist, kann ja auch zur Befähigungsüberprüfung antreten und braucht dann keine 12 Stunden zusammenfliegen.

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