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Das neue Heft erscheint am 1. November
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Vorgestern 17:55 Uhr: Von Chris _____ an P.B. S. Bewertung: +1.00 [1]

Nein, du musst den Jackson nicht wegwerfen. Aber vielleicht mal lesen.

Mit eurer Spitzfindigkeit müsste ich euch entgegnen, dass eure körpereigene Wärmestrahlung natürlich auch Magnetfelder enthält, wie auch die Nervenatröme bspw im Herzen, allerdings heben die sich im Mittel weg, wie auch eure Kern- und Elektronenspins. Das verbleibende Feld ist vernachlässigbar.

Und das Gleiche gilt auch für die Magnetfelder eurer Handys. Denn eure Handys enthalten selbst einen Magnetkompass, der das Erdmagnetfeld messen will, also werden diese Handys einen Teufel tun, selbst ein Dipolfeld aufzubauen, das hier in irgendeiner Weise eine Rolle spielen könnte.

Vorgestern 20:27 Uhr: Von T. Magin an Chris _____

"wie auch die Nervenströme bspw im Herzen, allerdings heben die sich im Mittel weg"

Na gluecklicherweis nicht so ganz, sonst wuerde das mit dem EKG nicht so richtig funktionieren, auch wenn da Potentiale gemessen werden.

Vorgestern 20:30 Uhr: Von Peter Thomas an Chris _____

Und das Gleiche gilt auch für die Magnetfelder eurer Handys. Denn eure Handys enthalten selbst einen Magnetkompass, der das Erdmagnetfeld messen will, also werden diese Handys einen Teufel tun, selbst ein Dipolfeld aufzubauen, das hier in irgendeiner Weise eine Rolle spielen könnte.

...ich sprach weiter oben vom Magneten der Hülle, nicht vom Handy selbst (das wurde auch von der Hülle gestört).

Vorgestern 21:21 Uhr: Von Chris _____ an T. Magin

Diese ganze Handydiskussion hat auch ihr Gutes. Pragmatischer Vorschlag: einfach eine Kompass-App im Smartphone installieren und mit dessen Hilfe nach der Quelle der Störung des Schnapskompasses suchen.

Die Kompass-App dürfte sowieso wesentlich besser sein als der Schnapskompass. Nur ist sie halt nicht "zertifiziert".

Gestern 08:47 Uhr: Von P.B. S. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Das Mobiltelefon hat einen Vorteil: es kennt sein eigenes Magnetfeld und kompensiert automatisch dafür - der Schnapskompass hat absolut Null Ahnung vom Rest des Flugzeugs.

Gestern 09:13 Uhr: Von Chris _____ an P.B. S. Bewertung: +1.00 [1]

Es kennt und kompensiert das Eigenmagnetfeld, welches so schwach ist, dass es den Kompass eines etwas danebenliegenden Smartphones nicht wesentlich beeinflusst....

Ohne Smartphone-Konstrukteur zu sein, nehme ich außerdem an, dass das schwache Eigen-Magnetfeld vor allem von winzigen Magneten in den dynamischen Lautsprechern stammt und nicht durch Ströme ("Einschalten") des Handys kommt.

Gestern 09:49 Uhr: Von P.B. S. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich denke mal da liegst du falsch - das typische iPhone hat inzwischen Magsafe als Technik an Bord und die Magneten sind schon heftig für eine Cockpit-Umgebung.


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