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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. Dezember 2012: Von Heiko L. an Sönke Springer Bewertung: +3.00 [3]
Nicht zu vergessen auch die integrierte Hindernisdatenbank des Flarm-Systems, die eine Warnung vor festen Hindernissen wie z.B. Sendemasten und Seilbahnen ermöglicht. Für das reliefnahe Fliegen in den Bergen ein weiterer hoher Sicherheitsgewinn. Und vermutlich auch ein Grund, warum die Schweizer REGA Rettungshubschrauber mit FLARM ausgerüstet sind.

@ Richard G. Müller: Flarm ist seit acht Jahren auf dem Markt. Hätte man warten sollen, bis vielleicht irgendwann einmal eine perfekte, allumfassende ADS-B Lösung verfügbar ist? Oder doch lieber eine pragmatische Lösung für den langsameren Teil der GA zügig einführen, die schon seit Jahren Leben rettet, während anderenorts nur diskutiert wird? Daraus eine Arroganz der Segelflieger ggü. der "richtigen" Luftfahrt abzuleiten, finde ich zynisch und kontraproduktiv.
29. Dezember 2012: Von Juergen Baumgart an Richard G. Müller Bewertung: +2.00 [2]
Ich sehe Flarm zwiespältig. Bin mit dem Segelflieger nach Einführung noch eine Zeitlang ohne geflogen und musste feststellen, daß manche Kollegen mit Flarm sich wohl ziemlich auf das Gerät verließen, da ich damals ein paarmal "aufs Korn genommen" wurde ohne die geringste Ausweichbewegung beim Kollegen festzustellen. Ich meinerseits sah ihn schon optisch kilometerweit daherkommen. Offenbar waren die Piloten mit ihrem Uhrenladen sehr beschäftigt und schauten nicht mehr raus. Habe mir dann eins eingebaut. Apropos Einbau: Habe meine Antenne vor den SR-Pedalen in der Rumpfspitze
eingebaut. Hat daher sehr gute Reichweite. Manch Anderer hat da beim Einbau wohl eine ungünstige Position erwischt,
manche sieht man auf der Anzeige erst wenn sie schon rel. nahe sind. Unangenehm ist, wenn man ein Signal hat - evtl. schon Ausweichwarnung - aber niemanden sieht, da spielen auch die Lichtverhältnisse eine grosse Rolle.
Bei Kollegen mit guter Antennenabstrahlung sieht man schon recht früh ne Anzeige. Solche Kollegen sieht man gut, vor allem nützlich im Gebirge, da weiß man ungefähr wohin man schauen muß.
Schlecht wiederum wenn einem ein ganzer Pulk entgegenkommt und jede Menge Signale da sind, denn wohin soll man jetzt ausweichen ?
Ich nutze es auch in erster Linie nur als Anhaltspunkt, sehe Rausschauen als primär wichtiger an.
Wir haben es auch in unseren Vereins-Motormaschinen eingebaut, wie gesagt, bei gutem Antenneneinbau auch Enroute sehr nützlich (gerade da wie ich finde). Es geht also nicht darum "Hauptsache wir Segelflieger haben eines" , und wir steigen bestimmt nur als wirklich letzte Option mit dem Schirm aus, zumal dieser nur ein Rettungsschirm ist und eine hohe Sinkrate hat, demzufolge bei der Landung Verletzungen auch nicht ausgeschlossen werden können. Ausstiege sind daher auch wirklich extrem selten
6. Januar 2013: Von Hubert Eckl an Lutz D.
Danke Lutz!

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