Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

2. August 2012: Von Achim H. an 
Das mit dem hart vorkonfigurierten Tilt-Winkel ist ein ziemliches Ärgernis. Ein Kreiselhorizont hat einen im Flug verstellbaren Normalhorizont. Beim Aspen ist es wie beim Kelly -- der Tiltwinkel muss vom Installateur voreingestellt werden.

Ich fliege sehr gerne mit einem exakt kalibrierten Horizont wenn ich straight and level bin. Je nach Geschwindigkeit und Beladung ist das ein unterschiedlicher Anstellwinkel. Beim Aspen wird die Normalfluglage nach Handbuch (bei Cessnas wird das bspw. über zwei Schrauben am Schwanz markiert) eingestellt.

Ist es normal, dass wir im Glascockpitzeitalter mit einem AI leben müssen, der im Geradeausflug ein pitch up oder pitch down anzeigt?
2. August 2012: Von  an Achim H.

hallo herr hasenmüller,

genau daran arbeitet kellymfg auf grund meiner idee, dies über einen usb oder bluetooth zu machen! wann das kommt, ist die nächste frage!

als stand-by f. totalen stromausfall ist er auf jeden fall ok!

mfg

ingo fuhrmeister

2. August 2012: Von Norbert S. an Achim H.
der Horizont soll im Fluge den Winkel anzeigen, den die Flugzeuglängsachse einnimmt (pitch).
Liegt bei vielen Flugzeugen im Reiseflug bei ca. +2,5 Grad. Im Langsamflug auch schon einmal bei 8-10 Grad.
Bei hochwertigen Flugapparaten und Horizonten kann man als Pilot diese Anzeige nicht verstellen.
Ist alles eine Frage des Justierens, so auch bei Kelly.
2. August 2012: Von Achim H. an Norbert S.
Das sind also so die Feinheiten beim Umstieg auf Glascockpit. Ich habe eine komplette Backupinstrumentierung und auch nach einigen Monaten immer wieder Rückfälle, in denen ich auf die Eieruhren anstatt den Bildschirm schaue. Wenn man in seiner IFR-Ausbildung auf einem Kreiselhorizont gelernt hat und immer schön den Horizont zentriert, dann ist das wirklich nicht einfach, in IMC mit Turbulenz nach dem Glascockpit zu steuern. Habe ich jetzt anlässlich eines Ausfalls des Autopiloten erfahren können...

Interessanter als das Kelly finde ich das D1 von Dynon. Das ist als portables Gerät ausgelegt und als Backup für den Notfall damit genauso gut geeignet und einfach von Flugzeug zu Flugzeug mitzunehmen. Würde ich nach einem Backupinstrument zum Festeinbau suchen, würde meine Wahl wohl auf ein Mini-EFIS fallen, das gleich die ganze Sammlung erschlägt. Die Zulassungsvorschriften erfordern keinen Backuphorizont, somit brauche ich auch nichts Zertifiziertes.
2. August 2012: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H.
Ja, das ist normal und auch logisch solange es nicht die "universale pitch attitude für alle Geschwindigkeiten" gibt. Meintest Du, dass Du den Horizont auf 0 Grad Pitch einstellst? Im Glascockpit fällt der Parallaxenfehler ja mal weg.
3. August 2012: Von  an Achim H.

hallo herr hasenmüller,

lt kellymfg ist die justage zulassungsmäßig von der faa nicht erlaubt worden, also nicht vorgesehen.

mfg

ingo fuhrmeister


6 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang