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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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20. April 2004: Von Wolfgang Schlegel an einmalig
Lieber Einmalig!
kaum einer lernt fliegen um 20 000 Leuten pro Tag durch Hören das Sehen zu verübeln. Wenn wir einmal sachlich prüfen, wie viele Gemeinden obiger Kategorie, auch jene darunter und drüber, von dröhnenden Fliegern terrorisiert werden, tritt bald Ernüchterung ein! Nur ein kleiner Witzbold oder großer Agitator wird hier laut um ihr Bild zu bestätigen. Die echten Probleme stellen sich real ganz bodenständig dar. Wer das Fliegen nicht auch als Sport sieht, hat seinen Horizont arg begrenzt, durch Emotionalien und Ideologistik seine Kritikfähigkeit drastisch reduziert! Kennen sie keinen jungen Segelflieger, der sich seine Windenstarts durch Diskoverzicht finanziert? Wäre es nicht lobenswerter sich gegen die Ursachen von Gehörschäden Jugendlicher zu engagieren. Man müsste nur erkennen wo diese überwiegend entstehen! Und ich kann ihnen versichern, ganz gewiss nicht durch die marginale akustische Infiltration einer Randgruppe. Einer Minderheit! Wo man doch die Demokratiefähigkeit des Individuums gerade daran messen will, wie es einer solchen begegnet.
Auf gute Besserung!
Ihr Henning
20. April 2004: Von einmalig an Wolfgang Schlegel
Danke für die guten Wünsche!

Hier bei uns -85276PAF- fliegt so gut wie alles.

Verkehrsluftfahrt von und nach MUC -ist fast nicht zu hören.

Tiefflugzone Tornados -die habe eh kein Geld für Sprit und wenn sie mal kommen, sind sie zwar laut, aber blitzartig wieder weg.

Morgens und abends ein paar VIP Hubschrauber. Auch die ziehen ihren Weg und der Lärm ist zeitlich begrenzt.

Und die sog. allgemeine Luftfahrt? Die drehen stundenlang dieselben Runden über der Stadt. Manche höher, manche tiefer. Damit macht man sich keine Freunde.

Außerdem weiß ich selbst, daß diese Problematik nichts mit dem Thema Avionik zu tun hat.

Mir ist nur beim mitlesen des Beitrages des Herrn aus FL bezüglich der Sozialhilfeempfänger der Kragen geplatzt.

Und ich wundere mich sehr, daß es niemand der im Forum schreibenden für nötig erachtete,diesem Herrn aus dem Steuerhinterzieherparadies
(kann mir leicht vorstellen, daß ihn die Kraftstoffpreise nicht sonderlich tangieren)
folgendes mitzuteilen:

Flieger wird man freiwillig, Sozialhilfeempfänger eher nicht!


MfG, nun schon zwei- und letztmalig.

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