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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. August 2011: Von  an Hubert Eckl
Man hat manchmal das Gefühl, das in manchen Ostfirmen immer noch die alten Kader tätig sind. Man versucht gar nicht erst, aus eigener Kraft Geld zu verdienen sonder verlässt sich auf den Gesetzgeber oder die Politik. Im Osten hat die Linke (ex PDS) doch einen sehr hohen Wähleranteil. So wird (nicht nur) unser Land zu Grunde gerichet. Da werden Schulden gemacht als ob es kein Morgen gibt. Es wurde aus meiner Sicht viel zu viel Geld im Osten regelrecht versenkt. ROI? Fehlanzeige, es gibt ja Fördergelder, die der Steuerzahler, also wir (da wir fliegen sind wir ja alle stinkreich und zahlen viel Steuerm ;-)). Keiner sagt, was viele Bürger schon lange wissen, es macht hier und da keinen Sinn, in etwas Geld zu pumpen, da es bereits "totgeweiht" ist bzw. solange kein privater Anbieter (der weiß eher wie man mit Geld umgeht, es ist seins) inverstiert, macht es kaum bis keinen Sinn, Geld auszugeben. In einen 20 Jahre alten Rostwagen steckt man auch kein Geld mehr rein, man kauft einen neuen.
11. August 2011: Von Alexander Stöhr an 
es ist schlimmer: die welt wird bei arnstadt und zeitgenossen so sehr vereinfacht, dass es nur entweder staatlich vorgesehen oder vollkommen verboten gibt. für die wahrung dieser grundsätze werden menschen wie arnstadt eingestellt. das ist ihre aufrichtige auffassung. sie fühlen sich bis ins deutsche mark verantwortlich dafür, dass die vermeintlichen verbote einzuhalten sind. alles andere käme einer verhöhnung der regeln und kollaboration mit respektlosen bzw. kriminellen gleich.

dass ein beitreiber selbst entscheidet und das entschiedene verantwortet, ist vielen unheimlich sowohl in der SBZ als auch tief im westen. das problem sind weniger, die schon bereits seit DDR-zeiten in führungsfunktionen tätigen menschen, sonder ein urdeutsches bedürfnis nach führung. übrigens dasselbe symptom, welches ein privatpilot veranlasst, ein erbitten einer starterlaubnis in eine info-frequenz zu blöken.

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