Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Antworten sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

14. Oktober 2008: Von Thomas Endriss an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

ich arbeite mich grade durch die 647 Seiten der EASA NPA, um bei den Knackpunkten jeweils meine Kommentare abzugeben (Ihr Artikel ist dabei sehr hilfreich als Einführung).

Bezüglich des von Ihnen geschilderten in Zukunft geforderten regelmäßigen Proficiency-Checks finde ich nur etwas bei den LPL's (A, H, S und B), jeweils bei FCL 140 A/H/S/B. Zu PPL's (PPL(A), SPL, BPL etc.) finde ich keinen Bezug auf einen regelmäßigen Proficiency Check. Auch bei der Weiterverzweigung auf die zahlreichen Subparts und Appendixes wurde ich nicht fündig.

Was habe ich da übersehen?
14. Oktober 2008: Von Jan Brill an Thomas Endriss
... die Gültigkeits- und Verlängerungsbestimmungen für den normalen PPL stehen bei den Ratings, in diesem Fall SEP (Single Engine Piston).

MfG
Jan Brill

P.S.: Ich hatte das am Anfang auch nicht gefunden ;-)
14. Oktober 2008: Von RotorHead an Jan Brill
Was soll das mit der "Acceptance"? Gemäß ICAO ist immer ausschließlich das Land für die Lizenzierung zuständig, in dem ein Luftfahrzeug zugelassen ist. Im Beispiel mit dem kanadischen Flugzeug ist allein Kanada für die Lizenzierung der Piloten dieses Flugzeugs zuständig. Solange die Lizenzen dieser Piloten den Anforderungen der ICAO entsrpechen, bedarf es keiner "Acceptance" durch andere ICAO-Staaten, in denen das z.B. kanadische Flugzeug betrieben wird.

Für ein Wet-Lease eines kanadischen Flugzeugs kann sich die EASA die "Acceptance" sparen, was die Lizenzierung der kanadischen Piloten betrifft. Eine ganz andere Frage ist, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Unternehmen, das gemäß EU OPS 1 arbeitet, ein nicht EU-zugelassenes Flugzeug betreiben darf, sei es Wet-Lease oder Dry-Lease. - Die Piloten bräuchten hier in jedem Fall kanadische Lizenzen.
14. Oktober 2008: Von Thomas Endriss an Jan Brill
Vielen Dank. Jetzt hab ich es auch gefunden.

Ich habe inzwischen zu den Punkten Conversion of national licenses into EASA licenses und Proficiency checks Stellung genommen.

Wie gesagt: Ihr Artikel war sehr hilfreich, denn somit war eine gewisse Grundstruktur da.

T. Endriß

4 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang