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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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1. Juni 2007: Von Alexander Stöhr an 
Moin,

ich sehe das Problem eher im extremen Unterschied zwischen "richtigen" Flugzeugen und UL bei der Zulassungsprozedur. Diese Hochleistungs-UL sollten nicht mehr in einer Klasse wie ein Jetfox oder ein Trike geführt werden. Die VLA-Klasse (i.V.m. PPL-N) ist der eigentlich richtige Weg. Allerdings sollten für VLA dann auch die Zertifizierungskosten und -hürden gesenkt werden. Nur so kann die Migration der Hochleistungsflieger interessant werden. Wenn dann der PPL-N auch noch Eruopaweit gültig ist, dann ist das Ziel erreicht. Der Privat-/ Gelegenheitspilot hat eine eigene Niche.

Eine nicht ganz populäre Lösung wäre, bei UL die Werkstoffe vorzuschreiben: tragende Komponente aus Stahl oder Alu aus jeweils einer einzigen zertifizierten Legierung. Der Rahmen und die Holme müssen die gesamte Last tragen (stressed skin monocoques tabu). Et voilá, der Käs' ist geschält. Wie gesagt, etwas zu einfach, und sicher nicht populär, aber m.E. ein Denkansatz.

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