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29. Oktober 2006: Von Gerhard Uhlhorn an Michael Stock
Ich habe der SZ geschrieben und auch n-tv.
N-tv wollte es an die zuständige Redaktion weiterleiten und dazu Stellung nehmen. Ich hatte gefragt, warum die gezeigten Bilder nicht denen entsprachen, die ich später bei meinen Recherchen zu dem Thema zu sehen bekam. Außerdem hatte ich einige Fragen zu dem Thema gestellt. Letzter Kontakt: 13.10.2006. Ich warte noch immer auf eine Antwort.

Die SZ fragte nur, auf welchen Artikel ich mich beziehe – als wenn es so viele Artikel über Flugzeuge die in Hochhäuser fliegen gäbe. Das war am 17.10.2006. Auch hier bis heute kein weiterer Kontakt.

Man sieht deutlich, was für Leute das sind. Die interessiert die Meinung des Lesers überhaupt nicht. Die interessiert nur die Auflage. Egal mit welchen Mitteln. Das ist leider die traurige Wahrheit, meine Herren.
30. Oktober 2006: Von  an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Ulhorn, ich habe am Tag des Erscheinens ebenfalls eine Leser-Email an die SZ geschickt, bisher keine Reaktion. Scheint dort keinen zu interessieren, wie man über die Nachrichtenqualität denkt.
30. Oktober 2006: Von Michael Stock an 
Hallo Herr Ley und Herr Uhlhorn,

eine Antwort der SZ bekommen wir nicht: Was wir sagen, entspricht nicht der inoffiziellen Ideologie der Zeitschrift.

Weniger "auf Linie" gebrachte Tageszeitungen haben in ihren Online-Diensten meistens einen "offenen" Bereich, in dem die Auesserungen der Leser fuer Jeden nachlesbar sind. Die SZ kann sich das nicht leisten, weil - wie an dem Artikel sieht, um den es hier geht - viel Unsinn zusammengebastelt werden muss, um die zu verbreitende Ideologie zu stuetzen. So etwas wird dann durch Fachleute zu leicht auseinandergenommen.

Trotzdem wirken unsere Proteste, zwar langsam, aber doch.

Mehr Wirkung erreicht man natuerlich mit entsprechend kritischen Leserbriefen, wenn diese veroeffentlicht werden. Bei der SZ bedurfte es allerdings eines Briefes an den Chefredakteur, um das moeglich zu machen .....

Viele Gruesse,

M. Stock

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