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22. Juni 2006: Von  an Intrepid
Hallo,

Korrekt!
Aber dies bedeuted nicht automatisch, dass die 121,500 MHz die "Abfangfrequenz" ist. Es ist die internationale Notfrequenz, und wenn man abgefangen wird, ist es eben am einfachsten, die genannte Frequenz zu nutzen, da sie am bekanntesten ist.
Wird man abgefangen kann man die schon irgendwo auch im weitesten Sinne als "Notfall" bezeichnen, schließlich muss im Vorfeld schon einiges passiert sein...

Ergänzung:
Im engl. Text steht ja auch klar, dass man neben dem Kontakt zur zuständigen ATC-Unit auch VERSUCHEN soll, die Jäger auf der Guard-Frequenz zu erreichen.

Grüße,
TS
22. Juni 2006: Von Intrepid an 
Da kommt ein "wildfremder" Erdenbürger nach Deutschland und hat plötzlich ein scheinbar offizielles Luftfahrzeug neben sich, zunächst einmal ja nur zur "Inaugenscheinnahme". Und da ist es doch gut, dass man sich international auf eine Frequenz geeinigt hat, die auch funktioniert, wenn man ein wichtiges NOTAM nicht mitbekommen hat.

Eventuell läßt sich der Fall ja auch gleich in der Luft regeln: "Kehren Sie um, wählen sie bitte einen Flugweg 5 NM weiter nördlich/östlich/südlich/westlich, sie sind im Begriffe, in einen sondergenutzten Luftraum einzufliegen."

Warum in aller Welt gilt diese Frequenz nicht in Deutschland! Weil man sich nicht traut? Weil es so wichtig gar nicht ist? Ist schon komisch!
27. Juni 2006: Von Willi Erkens an Intrepid
Nach meiner Kenntnis hat die Verwendung der Bord-Bord-Frequenz anstelle der Notfrequenz nichts damit zu tun, dass sich irgendwer nicht traut, sondern dass es sich bei einem fremden Luftfahrzeug nicht per se um einen Notfall-Flieger handelt und die Kontaktaufnahme zwischen zwei Luftfahrzeugen erfolgen soll. Was soll daran diskussionswürdig sein? Wer will, kann doch trotzdem die 121,5 nutzen. Die wird doch wohl ebenfalls zur Behandlung von Notlagen überwacht.

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