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46 Beiträge Seite 1 von 2

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7. Mai 2015: Von Thomas Kittel an Wolff E.
@ Schneller Wolff

Hihi, nicht mal 10000 hat jemand geboten. So erspare ich mir wenigstens den Trennungsschmerz. Aber mal im Ernst, die Leute bezahlen irre Preise für gebrauchte und abgeranzte UL, von den neuen Mickeys ganz zu schweigen. Eine völlig in Ordnung C150 mit komplettem Paperwork und frischen ARC vom LTB gehätschelt, ist im Grunde nichts mehr wert. So ganz versteht man da die Welt nicht mehr. An den 3-4l/h die so ein O-200 mehr verbraucht kann es ja nicht liegen. Ich selber sitze lieber in einer in Ehren ergrauten Echo, als in einer 20 Jahre alten Mickey aus Plastikplanen, Glasfaserschalen und Alurohren, mag das Glascockpit noch so bunt funkeln. Aber, de gustibus non est disputandum.



Gruß
Thomas
7. Mai 2015: Von  an Thomas Kittel
Lass mich raten was sie dir geboten haben - 6?
7. Mai 2015: Von Thomas Kittel an 
@Rudolf

Nein, zuzahlen sollte ich nicht, dass man sie mir abnimmt. Aber was man so zu hören bekam, war gar nicht weit davon weg, aber ein Minus stand nicht davor.

Gruß
Thomas


7. Mai 2015: Von Wolff E. an Thomas Kittel
Das Problem, was viele haben, sie hängen an ihrem Flieger und haben eine völlig überzogene Preisvorstellung. Ich habe inzwischen den 4. Flieger innerhalb von 19 Jahren. Nähe war und ist immer ein Problem beim Verkauf. Aber gerade wenn man einen neuen Fliege im Auge hat, sollte man sich von dem alten trennen, sonst wird das nichts mit dem Neuem. Alles hat einen Anfang und ein Ende. Dazwischen kostet es nur Geld und einen Flieger behalten, nur weil man nicht den Preis bekommt, den man sich vorstellt und dann ihn behält, das macht überhaupt keinen Sinn und kostet nur unötig viel Geld und man ärgert sich jedes mal, wenn man dann den alten Flieger sieht....

Trennung geht nun mal anders....
7. Mai 2015: Von Thomas Nadenau an Thomas Kittel
Was kostet denn so ein E-Klasse Flieger an Unterhalt? Da sind doch ganz schnell schon mal 5k€ / Jahr weg und der Flieger war noch keine Minute in der Luft. Jemand, der das Geld für ein privates Flugzeug aufbringen kann, schafft dann wahrscheinlich auch, 30 oder 40K€ Initialaufwand gegenüber seiner besseren Hälte zu verteidigen und bekommt dann ein rund herum "frischeres" Flugzeug.
Der Vergleich mit den ULs hinkt dann aus meiner Sicht ein bisschen. Die fixen Kosten sind deutlich geringer und bei den Spritkosten sind es die 3-5 Liter Avgas gegenüber Super von der Tankstelle.
Ich kann die emotionale Bindung an so ein Schätzchen gut verstehen. Aber als Käufer kommt doch fast nur jemand in Frage, der möglichst preiswert Stunden für eine weiter reichende Lizenz sammeln möchte. ... ganz ohne emotionale Bindung und mit dem entsprechenden Resultat.
Mir würde das Herz bluten, sie im Garten vergammeln zu sehen. Dann eher gegen Spendenquittung an einen Verein abgeben.
7. Mai 2015: Von Thomas Kittel an Wolff E.
@Schneller Wolf

Du hast ja (leider) so recht!

Gruß
Thomas
7. Mai 2015: Von Lutz D. an Thomas Kittel Bewertung: +3.00 [3]

Also, ich verstehe das mit den 17 FP trotzdem nicht. Ich schreibe doch nicht FP, wenn es kein FP ist.

Grundsätzlich ist es natürlich verständlich, dass Du weder das Avionikupdate 8.33/Mode S noch die SID's gemacht hast, aber das erweckt bei potentiellen Käufern eben keinen Anreiz, sondern es erweckt im Gegensatz den Anschein, dass an dem Flieger schon lange gespart wurde. Das gilt auch für die neuen Zylinder, die am Ende der Motorlaufzeit höufig mal reinkommen, um sich einen echten Overhaul zu sparen.

Ich vermute, dass Du für dieses Flugzeug 8-12K erzielen kannst. Das neue ARC / 100er wird Leute anziehen, die in der Saison in der Tat einfach noch 50-80 Stunden mit der Kiste durch Deutschland und Europa gurken wollen.

Im Zweifel würde ich sie auch tatsächlich für 8-10K ziehen lassen, dann hast Du es wenigstens hinter Dir.

Mein Sperling hat aktuell auch ungefähr diesen Marktwert. Trotzdem habe ich deutlich mehr bezahlt. Es ist also auch nicht ausgeschlossen, dass da jemand auftaucht, der Deine 17K bezahlt, einfach, weil es genau der Flieger ist, nachdem er sucht. Aber das kann halt dauern!

7. Mai 2015: Von Lutz D. an Lutz D.
Und: Es gibt allein bei Planecheck 5-10 Cessna 150 in vergleichbarem Zustand mit billigerem Angebotspreis.
7. Mai 2015: Von Erik N. an Lutz D. Bewertung: +0.33 [1]
Mist, Popcorn ist bald alle :)
7. Mai 2015: Von  an Thomas Nadenau
Zwischen 5.000 und 7500 Euro sind fix am Unterhalt schon mal weg, je nachdem wie man hangariert. Avgas sollte aber kein Argument sein, da der O-200 in der 150er Autofuel-STC geeignet ist (Papier dafür kostet inzwischen was, 500 Euro?). Danach geht dann zwar nur Ethanol-freies Super Plus 98, oder Aral 102, und kein 95er Super, aber der Unterschied macht es dann nicht mehr. Ich bin jedenfalls gespannt, ob eine 150 heutzutage überhaupt noch einen Käufer findet? Es sind schöne und gutmütige Arbeitsgeräte, aber eben im Überangebot auf dem Markt und nachdem die meisten Schulen jetzt mit A210 & Co. anderes Publikum anziehen, vielleicht einfach nur altmodisch? Das Thema geht übrigens per Popcorn-Einspritzer direkt in mein Hüftgold und damit ist mein W&B schon mal unpassend.
7. Mai 2015: Von Lutz D. an Lutz D.
PPS: Sperlinge SF23A1 gibts ansonsten keinen einzigen mehr. Das müsste den Preis eigentlich in unfassbare Höhen treiben. Dummerweise gibt es außer mir auch keinen Nachfrager ;)
8. Mai 2015: Von Andreas Albrecht an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]
Hallo Thomas,

Ja die C150 hat leider keinen grossen Markt mehr, da die meisten auf Grund abgelaufener Motoren nicht zur Schulung verwendet werden können. Dabei ist es nach wie vor ein sehr gutes Schulflugzeug und für die ersten 100h nach Schein Ideal um Kompetenz aufzubauen. In meinem alten Verein gibt es eine nagel neue A210, da hat ein PPL Neuling auf ca 650 m leicht abschüssiger Bahn eine klassische Bugradlandung gemacht. Bugfahrwerk, Propeller, Getriebe Überprüfung und einige Schrammen an der Maschine und am Ego des PPL Neulings und natürlich Schadensfreiheitsrabatt pfutsch. Eine C150 mit 40Grad Klappen wäre da 2X gelandet auch wenn sie 5kn zu schnell und 50 ft zu hoch ankommt.
Wenn man nur Gutverdiener als Schule ansprechen will, die nach Golfclub, Tennisverein und Pferd für Frau und Tochter noch die Selfis vom Fliegen für den Abend in der angesagten Bar brauchen kann man die C150 vergessen. Aber ich habe mit vergleichsweise einfachen Gerät auch jung Enthusiasten zum Schein gebracht, für die Kosten ein echter Faktor waren, und die heute teilweise bei Airlines fliegen oder nach über 10 Jahren noch immer schwer aktiv sind, natürlich auf unterschiedlichsten Gerät.
Hier eine kurze Abschätzung im Vereins Schulbetrieb, noch günstiger bei privater Nutzung zum Erfahrungsaufbau nach Schein.

Die Zahlen sind auf der Basis 200h/Jahr


C 150

Aquila

Anschaffung

10000

170000

Invest für Schulung

25000


Abschreibung 5% aus 1+2

1750

8500

Verbrauch 200h Mogas 22l/h,19l/h

7040

6080

Versicherung C150 Haftpflicht A210 Haftpflicht+Kasko

650

6000

Abstellen/Hangar 150 im Freien A210 Halle

1000

3000

ARC

1000

1000

Rueckstellung 200/h 22EU/h

4400

4400

Wartung

2500

1500

Kosten/a

18340

30480

Kalkulatorische h Kosten auf Basis 200h/a

91,7

152,4

8. Mai 2015: Von  an Andreas Albrecht
Die Zahlen mögen ja stimmen, aber das ist im Schulbetrieb erst wichtig wenn auch Schüler da sind und die stehen nun mal überwiegend nicht mehr auf die ollen Blechkisten. 10 Schüler auf der Aquila tragen einen Schulbetrieb und bringen mehr Power in die Allgemeine Luftfahrt, 1 Schüler auf der 150 schaut fast nur beim Sterben der Schule zu. Die 150 ist ein wunderbares Flugzeug, aber ein Schulbetrieb muss verkaufen was die Kunden wollen.
8. Mai 2015: Von Malte Höltken an  Bewertung: +1.00 [1]
Ein Anfänger erkennt den Unterschied zwischen einer gepflegten 150 und einer Aquila nicht.
9. Mai 2015: Von Lennart Mueller an Malte Höltken
Ein Anfänger erkennt den Unterschied zwischen einer gepflegten 150 und einer Aquila nicht.
Mich hat das Sitzen in einer Katana erst zur PPL-Schulung verleitet - die danebenstehenden C172 wirkten dagegen abschreckend weil altbacken. Auch eine gepflegte 150 hat keinen Stick und kein Bubble Canopy.
Was an einer A210 jedoch so viel besser sein soll, dass Schulen ihre nicht einmal 20 Jahre alten Katanas veräußern, ist mir ein Rätsel.
9. Mai 2015: Von Markus Nitsche an Lennart Mueller Bewertung: +2.00 [2]
Auf alten Gäulen lernt man das reiten. Habe selbst neben sechs oder siebe anderen Flugschülern gleichzeitig auf durchaus sehr alten F172 das Fliegen gelernt und die alte F172 als Schulmaschine schätzen gelernt.

Auch wenn der Hochdecker meinen Vorstellungen von einem ästhetischen Flugzeug nicht wirklich nahe kommt und die neuen Tiefdecker, wie Aquila oder Katana wesentlich besser aussehen, habe ich die Gutmütigkeit der F172 schätzen gelernt bei den ganzen kleinen und großen Fehlern, die man als Flugschüler doch so macht.

Ichweiss nicht, ob das bei den Tiefdeckern auch so ist, aber die F172 war für mich, auch weil ich nichts anderes kannte, ein sehr gutes Flugzeug für die Anfängerschulung. Die C150 wird da nicht anders sein.

Die große Vollsichthaube habe ich vorher schon bei einem Freund hassen gelernt! dermich ein paar Male mit seiner TL 96 mitgenommen hat. Da habe ich mir nämlich einen Sonnenbrand im schütteren Haupthaar geholt. Hatte keine Mütze dabei und die Sonne unterschätzt.

Für mich wäre es kein Kriterium gewesen, auf welchem Flugzeug ich die Ausbildung mache. Ich wollte einfach FLIEGEN ! Das schöne Flugzeug kann man sich selber kaufen, wenn - auf was auch immer - eine solide Ausbildung durchlaufen ist und da habe ich mit einem ehem An 26 - Kommandanten den bestmöglichen Ausbilder gehabt. Der hat mir Gott sei Dank nicht nur die Maschinenbedienung, sondern das Fliegen gelernt. Dafür muss das Flugzeug nicht schön sein, sondern zweckmäßig. Mich hat die gutmütige alte F172 nicht abgeschreckt, sondern darin bestärkt, dass meine Ausbilder es ernst meinen und nicht nur auf Schnellbesohlung aus sind.
9. Mai 2015: Von Lucas D..... an Markus Nitsche
Ich vermute da gibs zweierlei.

Also ich 1991 angefangen habe zu fliegen, war ich glücklich auf einer L4 lernen zu können, das zu einem Preis von dem Schweizer nur träumen können, daneben stand noch eine Grumman Tiger für später zur Verfügung.

Später (nicht mehr bei diesem Flugzeughersteller angestellt) bin ich auch C172, C150 geflogen

Als im 2010 nach 10 Jahren Pause die aktive Fliegerei wieder zum Thema wurde, bin ich wie folgt vorgegangen.
Ich hatte im Umkreis von 20Min fahrzeit 2 Flugplätze.

1x 500m Piste Flugzeuge eher alt C150, PA28 usw.
1x 1900m Piste Flugzeuge (nur 3) aber alle neuer als Jhrg 2000.

Da für mich inwischen klar war, dass ich nicht wieder anfange zu fliegen nur um die Hausrunde zu machen, fiel die Entscheidung relativ leicht.
1x DA20 115kt - 120kt gegen C150 90 - 100kt Reisegeschwindigkeit
1x DR40 120kt (heute DR401 Diesel 130kt) gegen PA28 mit ca 110kt
1x TRIN war zu der Zeit (und ist inzwischen wieder) kein Faktor

Unsere DA20 hat inzwischen schon einige Flugschüler hinter sich und lebt immer noch.

PS: heute liegt der Flugplatz nur 10Min von meinem Heim weg... gut fürs Gemüt, nicht so gut fürs Portomonaie

Lucas
9. Mai 2015: Von Willi Fundermann an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

"Was an einer A210 jedoch so viel besser sein soll, dass Schulen ihre nicht einmal 20 Jahre alten Katanas veräußern, ist mir ein Rätsel."

Einfach mal reinsetzen, oder noch besser: damit fliegen ;-) Zumindest mein Rücken gibt da eine ganz klare Rückmeldung.

9. Mai 2015: Von Reinhard Rüdiger an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]
+1
9. Mai 2015: Von Erik N. an Lennart Mueller
Ach, ich hatte für die ersten Stunden bis zum 1. Platzrundensolo auch eine A210, und ich muss sagen, fliegt sich schon toll, vor allem sind der Landeanflug und das "Aufräumen" einfacher. Die hat einen tollen Gleitwinkel, und ich meine schon, dass sie für das Erlernen des Popo-feelings ziemlich gut ist.

Allerdings: Rotax. Eigentlich sind Katana und Aquila nur Echo-Ultralight. Hat mich dann auch dazu bewogen, auf die PA28 umzusteigen....."richtiges Flugzeug".

Interessanterweise hat die Flugschule wegen der Motorprobleme eine der beiden Aqulia durch eine C150 getauscht.

9. Mai 2015: Von Philipp Tiemann an Erik N.
Das entscheidende ist doch, dass C150/152 an vielen Plätzen wegen der Lärmschutzgeschichte praktisch nicht mehr sinnvoll für sie Anfängerschulung genutzt werden können. Das drückt die Preise nach unten, denn nur noch wenige Flugschulen kaufen welche. Die einzigen verbleibenden Käufer sind Privatleute, doch die scheuen natürlich - neben der SID - die 5k+€ pro Jahr für Wartung/Lufttüchtigkeit pro Jahr; im zweisitzigen Bereich konkurriert man dann mit den ULs. Einzig ins Ausland kann man die Cessnas wahrscheinlich noch recht gut an Flugschulen verkaufen, weil dort das Thema Lärmschutz entfällt. Wobei dann bei Schulung dort wieder das Thema überschrittene TBO relevant wäre.
9. Mai 2015: Von Andreas Albrecht an Philipp Tiemann Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Philip,
Mit dem Lärmschutz hast Du recht interessanter Weise ist aber in Planecheck nur eine C152 aus Deutschland im Angebot, sicher ist auch die Performance einer C150 bei den heutigen Gewichten von Schülern und Lehrern ein Thema. Das mit den Ul für den Privatgebrauch ist schon richtig aber schon eine C42 bekommst Du kaum unter 35000€ und da sind die 2500€ mehr für Wartung im Jahr schon drin. Ehrlichgesagt ist mir dann eine C 150 auch lieber als ein Alurohr Flieger.

Noch eine Frage wo fliegst Du in UK? Und bist Du in Sywell übernächstes Wochenende?
Andreas
9. Mai 2015: Von Philipp Tiemann an Andreas Albrecht
Hallo Andreas,

du hast PM.
10. Mai 2015: Von Ernst-Peter Nawothnig an Philipp Tiemann
Ich sehe hier in SH überwiegend das Universalarbeitspferd C 172 in der Anfängerschulung, und unser Verein macht da keine Ausnahme. In die C 150/152 passen immer mehr Leute einfach körperlich nicht mehr rein, und genau diese (Lehrer wie Schüler) überfordern dann auch gnadenlos die Zuladung. Wenn die Knie unterm Steuerhorn klemmen ist einfach Feierabend.
10. Mai 2015: Von Andreas Albrecht an Philipp Tiemann
Hallo Philip
Schon über 4 Jahre nicht mehr, war mit 130PS ein schöner Fliger, hab jetz IM vom Wettbewerber

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