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26. Februar 2015: Von  an Lutz D.
"Geschmack" kann als Auswahlkriterium gelten lassen wenn es um die Wahl zwischen gut designten Gegenständne geht. Ob man eine Mercedes C-Klasse oder einen 3er BMW bevorzugt kann man mit persönlichen Präferenzen begründen. Beide Autos haben aber ein hervorragendes Industriedesign (vor allem die letzten Versionen).

Wenn man aber eine Pützer Elster neben eine SF23 Sperling stellt dann kann kann man nicht argumentieren, dass einem die Elster besser gefällt, weil das eben dem "Geschmack" enstspricht,

Wenn man nämlich keinen Geschmack hat, dann kann man auch nicht damit argumentieren ;-)))

Natürlich, Architektur (Gaudi, Frank Gehri) entzieht sich oft dem "Form follows function". Das wird aber dadaurch ausgeglichen, dass colehe Architektur eine Aussage hat.

Man kann auch nicht die Wahl von Modern Talking gegenüber den Beatles mit "Geschmack" begründen. Da fällt mir ein Interview mit dem Jazz-Musiker Lionel Hampton ein, der mal sagte, es gäbe sowieso nur "zwei Arten von Musik". "Gute - und schlechte".
26. Februar 2015: Von Lutz D. an 

Na, also richtig philosophisch durchdrungen ist das Thema aber noch nicht.

Zudem es eine ganze Reihe von ernsthaften Musikkritikern gibt, für die Modern Talking und die Beatles (und vor allem die Lieder von McCartney oder wie der heisst) in der glecihen Liga spielen und die Unterschiede zwischen beiden auf Grund der Unterschiede zu guter Musik völlig irrelevant sind. Dem kann ich mich - vor allem bei der Nennung von BMW und Mercedes - eigentlich nur anschließen.

26. Februar 2015: Von  an Lutz D.
Darüber streite ich nicht, Lutz :-) (das würde zu lange dauern).

Klar, irgendso ein Musikkritiker wird sich schon finden lassen. Es gibt für jede noch so bescheuerte Aussage und Meinung jemanden, der sie vertritt.

Natürlich spielen BMW und Mercedes in der selben Designliga. McCartney und Bohlen aber sicher nicht in derselben Musikliga. Zwischen den beiden liegt ein Andromedanebel an Musikalität.

("Oder wie der heißt"??) ;-)

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