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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Fehler in Flugplanungsaufgabe
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15. Januar 2018: Von Chris _____ an Tee Jay

"Denn wenn ein Drehmeier oder ein E6B Taschenrechner erlaubt sein sollen (80,- bei EIsenschmidt für Ware, die keine 3,50 EUR wert ist), warum gilt das nicht für gängige Planungstools wie Skydemon, Jeppesen & Co?"

Dafür gibt's aus meiner Sicht nur eine (schmerzhafte) Erklärung: früher waren die Leute fortschrittsfreundlicher als heute. Da gab's ja auch noch keine überflüssigen bildungsfernen Diskussionen über Elektrosmog oder Handystrahlung.

15. Januar 2018: Von Lennart Mueller an Achim H.

Wenn Sie den Transponder aus der OFF-Stellung auf STBY schalten, so ist er
a) in der Lage bereits Rahmenimpulse auszusenden.
b) nach ca. 2 Minuten Vorheizzeit betriebsbereit.
c) sofort betriebsbereit.
d) nur empfangsbereit.

Sie wollen b), was sich auf einen Transponder mit Röhrenverstärker bezieht, d.h. aus den 70er Jahren oder davor. Die sind alle nicht zum Betrieb im deutschen Luftraum zugelassen.

Die älteren Encoder haben auch ein Heizelement, das erst einmal warm werden muss. Hat nicht unbedingt etwas mit Röhrenverstärkern zu tun.

15. Januar 2018: Von Thomas R. an Erik N.

Fast ;-). Nicht mehr Mode C sqwaken.

15. Januar 2018: Von Erik N. an Thomas R.

Es gibt aktuell in den 15.969 EASA ATPL Fragen mW keine mit diesem Inhalt. Wo soll die sein ?

15. Januar 2018: Von Thomas R. an Erik N.

Dat is Frage Nr. 32973 in CBIR -> 092 (IFR Communications) in Aviation Exam.

15. Januar 2018: Von Bernhard Sünder an Achim H.

Vor 3,5 Jahren habe ich IR in Reichelsheim gemacht. Ich fand die Peters SW perfekt. Zwischen Fragenkatalog und Büchern gab es so viele Unstimmigkeiten, Fehler, fehlende Inhalte, etc.. Ich hatte den Ehrgeiz, die Fehler / Unstimmigkeiten den Peters /IR Verantwortlichen detailliert vorzulegen. Viele Mails wanderten dorthin.

Im Nachhinein muss ich sagen: Das war für mich das beste Lernverfahren.

Geändert hat sich aber anscheindend nichts. Irgendwann habe ich es dann aber auch aufgegeben, es war zu viel.

15. Januar 2018: Von Erik N. an Bernhard Sünder Bewertung: +1.00 [1]

Das war das letzte Jahr, wo Peters noch so eben ging...

15. Januar 2018: Von Volker Niesen an Erik N.

Zumindestens passen die Flugplanungsaufgaben in EXAM (ist ja Peters Software) als auch die von mir am Anfang des Themas reklamierte Subtraktion/Addition von Variation.

Leider finde ich im Internet keine weitern Flugplanungsaufgaben zum Üben

Die in EXAM sind recht einfach, also ohne unterfliegen vom Lufträumen C und dann weiteres Ansteigen über die Übergangshöhe. Man rechnet nur mit 1013 hPa.

Sind die so einfach in der Prüfung gestrickt ???

Oder kennt jemand noch Quellen zum Lernen

Gruß, Volker

15. Januar 2018: Von Erik N. an Volker Niesen

Keine Ahnung. Peters war gut als ich 2014/15 die PPL gemacht hab. Aber was man jetzt nimmt - keine Ahnung. Aviationexam und CAT machen ja m.W. nur an PPL aufwärts. Was sagt denn die Flugschule ? Irgendwie muss man sich doch vorbereiten ?

15. Januar 2018: Von Tee Jay an Erik N.

Das Kuriose, obwohl selbst Techie und 9-10 Stunden vom Tag ich am Rechner sitze, liebe ich zum Lernen oder Brainstormen Stift und Papier bzw. einen gedruckten Fragenkatalog. Das ganze Peters Software Exam Software Zeugs läuft mir zuwider, sowohl vom UI (Bedienung & optische Anmutung) als auch von den Inhalten (siehe oben). Ich will nicht wissen, was da im Hintergrund geschmiert und geküngelt wurde, das dieser Schrott zum offiziellen Standard auserkoren wurde.

15. Januar 2018: Von Erik N. an Tee Jay

Peters UI war immer komplett unterirdisch. Atombunker unterirdisch. Aber Volker braucht ne Lösung....

15. Januar 2018: Von Tee Jay an Erik N.

.. tja ich kenne leider keinen empfehlenswerte Quelle. Bis vor ein paar Jahren gab's ja open-ppl, aber da tut sich seit 2013 auch nichts mehr (die aktuelle Seite scheint nicht mehr zu funktionieren).

Eigentlich sollte es zur hoheitlichen Aufgabe einer "kompetenten Behörde" gehören nicht nur einen frei zugänglichen (Open Data), sondern auch einen halbwegs zeitgemäßen Fragenkatalog auf die Beine zu stellen. Stattdessen bekommen wir einen überteuerten, grottenschlecht gemachten, an dem zudem seit Jahrzehnten nichts gepflegt wurde. Dann könnte man ja zum Schluß kommen, daß es mit der Relevanz und Wichtigkeit nicht wirklich so wichtig sein kann. Oder hält man einfach nur am Status quo fest, weil man schlicht nichts anders hat? Ein Availbility Bias gepaart mit einem großen Stück Authority Bias? Würde mich jetzt nicht sonderlich verwundern.

Am Ende bleibt einem Schüler nichts übrig, als Fragen "dumm auswendig" oder "drum herum" zu lernen oder sich suchend in Internet-Foren zu betätigen. Dann kann man niemanden verübeln, wenn nicht mehr in Zusammenhängen gelernt und gedacht wird (weil jemand es verstehen will). Es wird dann einfach dumm für die Prüfung auswendig gelernt und zwei Tage später ist bereits die Hälfte vergessen (ich übertreibe und überspitze natürlich - aber ich denke, jeder wird mindestens einen kennen, der genauso seine Prüfung gemacht hat).

Pädagogik wie zu Kaisers Zeiten.

15. Januar 2018: Von Achim H. an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Die Behörden gehen sukzessive weg von Peters.

So veröffentlicht bspw. Brandenburg den aktuellen Fragenkatalog, der nicht von Peters stammt: https://www.lbv.brandenburg.de/3529.htm

15. Januar 2018: Von Tee Jay an Achim H. Bewertung: -0.67 [2]

Nein, setzen sechs, nicht verstanden wenn einfach von Anbieter A zu Anbieter B gewechselt wird. In diesem Falle zu AIRCADEMY LTD. Die Prüfungsfragen sind weiterhin urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt und können von niemanden - auch von keiner Flugschule oder von Fluglehrern - ohne Risiko einer Abmahnung frei genutzt werden (z.B. als Kopien oder Handouts im Theorieunterricht).

Ein Fragenkatalog bzw. das Abnehmen von Prüfungen ist für mich eine hoheitliche Aufgabe. Wer "macht" bzw. bestimmt die Fragen im Fragenkatalog? Die Behörde oder ein privates Unternehmen? Bei erstgenannter Behörde, müsste dieser nach meinem Rechtsempfinden dann auch frei und offen für jeden zugänglich sein. Vielleicht hilft eine IFG Anfrage möglicherweise weiter? hat das jemand gemacht? Was sagt die AOPA dazu?

EDIT: Habe soeben eine IFG Anfrage an den DAeC gestellt was den offiziellen Fragenkatalog für SPL-UL anbetrifft. Es geht mir einfach gegen den Strich jedem Flugschüler irgendeinen App-Schrott von Peters Software (oder anderen) zu empfehlen, wo hintenherum möglicherweise auch noch andere Daten in den Apps übermittelt und in der Werbeindustrie landen...

15. Januar 2018: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

>Nein, setzen sechs, nicht verstanden

Thomas, die wenigsten hier im Forum dürften Dich in der Rolle des Lehrers und Benoters für Achim sehen. Einfach nochmal der Reminder: Halbe Lautstärke ist oft besser verständlich und wird besser gehört.

Zur Sache:

Ich habe mich bei den AviationExam-Fragen im Basic-Level für ATPL (was wohl überwiegend IFR abgedeckt) eigentlich nur bei den wenigsten Fragen über diese "Deppen von EASA/LBA" geärgert. Und es gab beim LBA keine reale Frage, die auf dieser Liste der "Ihr Deppen"-Fragen aus dem AE-Katalog stand. Bei AE vermute ich auch eher, dass es Unsicherheit ist, ob diese Fragen noch gestellt werden. Beim LBA vermute ich eher: Die haben umstrittenen Schrott aussortiert. Zumindest in meiner Stichprobe.

Die Tatsache, dass ein Forum und eine Erklärung beim Fragenkatalog bei AE dabei ist, hilft aber ungemein, sich nicht Nächte mit vermeintlichen Widersprüchen und der Ungerechtigkeit der Welt vor dem Einschlafen zu verderben. Bei AE guckt man ins Forum und auf die Erklärung, und weiß dann sofort "Hey, Du Depp hast dieses Detail übersehen" oder manchmal (seltener) auch: "Ja, die Frage ist bescheuert". Aber dann kam die Frage bei meinen Prüfungen auch nicht vor.

Ich als Wutbürger (hey Achim, Malte und Lutz) hab mich im letzten Jahr mehr über Tempo-30-Baustellen-Limits auf normalen Landstraßen ohne jede ernsthafte Baustelle oder das neue "Baustelle auf der Autobahn ist jetzt Tempo 60 statt 80" aufgeregt. Diese Behördenwillkür gefährdet meinen Flug-Lappen mehr als 1 oder 2 falsche Prüfungsfragen im Katalog.

16. Januar 2018: Von Tee Jay an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Uffpassen, bevor hier (wieder) Vorurteile und tradierte (falsche) Meinungen bedient werden: Das "setzen, sechs" bezieht sich eindeutig auf die Behörde und Praxis, weniger an Achim... es sei denn er ist persönlich dafür verantwortlich, daß Anbieter A gegen B ausgewechselt wird.

16. Januar 2018: Von Chris _____ an Erik N.

Vielleicht ist es - zumindest für die PPLer - eine Alternative, das US-FAA-IR zu erwerben und dann im Zuge der Umschreibung per CB-IR das EASA-IR zu erhalten. Im ersten Schritt lernt man durchweg sinnvolle Sachen und keinen Nonsens (und nebenbei die Fähigkeit, auch in Nordamerika angstfrei das IFR-System zu befliegen), und im zweiten Schritt (Umschreibung) braucht man nur zwei leichte Theoriefächer, Human Factors und Luftrecht.

In den USA können einem die "CFII"s auch die Theoriefragen im Detail erklären. Weil die Fragen praxisrelevant sind, kann ein erfahrener Praktiker sie auch beantworten. Hierzulande sind auch die meisten FIs von der Theorie extrem angenervt und verweisen einen auf Google. Was ich verstehe.

16. Januar 2018: Von Erik N. an Chris _____

Klar, solang das geht, man muss halt die Möglichkeit haben, sich für 4-6 Wochen am Stück in die USA abzusetzen. Muss man können, so vong der time her.

16. Januar 2018: Von Erik N. an Thomas R.

Dat is Frage Nr. 32973 in CBIR -> 092 (IFR Communications) in Aviation Exam.

Mich laust der Affe... ;))))

16. Januar 2018: Von Malte Höltken an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Findest Du es einfacher +5 zu rechnen als +1? Der Wert ist doch vollkommen egal!

17. Januar 2018: Von Mark Juhrig an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

Ich denke der Punkt von Cris bezgl der größeren Missweisung in USA war, dass dem Schüler viel deutlicher wird, dass die Missweisung durchaus einen Einfluss auf den zu fliegenden Kurs hat, wenn diese deutlich größer ist als die Ablesegenauigkeit des Kurses an Kurskeisel und Kompass.

Mit unseren ein, zwei Grad Missweisung wird dies dem Schüler kaum bewusst. Daher fände ich es angebracht die verwendeten Karten für die theoretische Ausbildung (und Prüfung) so zu adaptieren, dass es der Schüler mit "richtigen" Missweisungen (>5 Grad) zu tun hat.

VG Mark

17. Januar 2018: Von Malte Höltken an Mark Juhrig Bewertung: +2.00 [2]

Das ist dann aber höchstens eine Frage der Lehre, nicht der Prüfung. Wir in unserer kleinen Vereinsflugschule bekommen das durchaus hin. Klar, man könnte Navaufgaben von Daressalam nach Mombasa oder von Orlando nach Jacksonville planen. Ist das denn dann besser als von der Wasserkuppe zur Porta?

17. Januar 2018: Von Volker Niesen an Achim H.

Bezirkregierung D´dorf bleibt laut Information zur PPL Theorie bei EXAM. Mein Fluglehrer ist der Meinung das die Flugplanungsaufgaben vom Schwierigkeitslevel in EXAM gleich sein müssten wie die in der Prüfung. Wäre ja dann recht einfach. Keine Übergangshöhenumrechnung da QNH auch 1013 hPa, kein Kontrollzonen unterfliegen und danach weiter steigen. Schwierige Aufgaben stören mich da nun nicht wirklich- die fressen einfach nur viel Zeit....Bin mal gespannt. Ich erwarte mal das Schlimmste und bereite mich auch auf die "schwierigeren" Flugplanungsaufgaben vor - expecting the worst

17. Januar 2018: Von Erik N. an Volker Niesen

Hast ne PN... by the way, wer hat gesagt, daß die Aufgaben immer auf Basis Q1013 sind ?

Das ist nicht der Fall. Die Berechnung der Dichtehöhe, ISA zu QNH, sollte man schon kennen, und das kommt soweit ich mich erinnere auch dran. Zumindest als Teilfragen in den Aufgaben.

17. Januar 2018: Von Volker Niesen an Erik N.

Hi Eric

Hab´s bekommen. Vieelend Dank. man kann ja nicht genug üben. Irgendwann macht das sogar Spass


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