Reise | Blogs, Reiseberichte, etc. ? |
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Es ist immer wieder interessant zu lesen und zu sehen was andere mit dem GA Flugzeug machen. Da gab es hier das Blog über die Reise in der Cessna nach Ägypten, es gibt die Berichte von Peter über IFR-Flüge kreuz und quer in Europa. Ich selbst habe mich auch schon ein wenig versucht und nun frage ich - aus lauter Neugierde - was es denn sonst noch so gibt.
Die Reiseberichte hier sind natürlich auch gut und interessant. Ich frage mich, ob es vielleicht irgendwo einen Ort gibt, den man für dieses Material regelmäßig besuchen sollte.
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Der Reisebericht, aber noch viel besser die Reparatur des Motors mit primitivsten Mitteln in the middle of nowhere in Ägypten ist in allen Details im Forum der Cessna Pilot Assc. zu lesen. Super! Liest sich wie ein Krimi.
Gerd
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Hallo Gerd,
das sollte besser unter uns CPAler bleiben -- die deutschen Bedenkenträger sind bei dieser grenzwertigen Aktion nicht die richtige Audienz...
Ist zwar nur die Wiederholung des ersten Trips aber vielleicht interessieren den ein oder anderen ein paar neue Details:
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Hallo,
mich würden die Landegebüren an den afrikanischen Airports mal interssieren. Man hörte immer wieder, das in Ägypten die Landingfees schnell mal mit Handling USD 1.000,-- betragen konnten.
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Ich habe auch zwei kleine Reiseberichte. Nicht so schön und lustig, aber was zum lesen.
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Nur so als Anhaltspunkt,
ich guck mal morgen genauer nach.
Ägypten in Luxor und Alexandria im März 2013 für eine DA42 jeweils ca 750.- € oder Dollar,
Handling, Landingfee etc
Gambia im Nov 2012 ca 950.- €
Ryad, Saudi Arabien ca 600.- €,
Aquaba, Jordanien ca 800.-€
In diesen Länder kann man froh sein wenn man mit 400- 500.-€ davon kommt.
Wie gesagt morgen gibt genauere Zahlen!
Gruß H. Sandner
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Also stimmt es mit den "höheren" Gebühren. Ein Grund nicht hinzufliegen.....
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Tja leider überall trotz vorheriger Anfrage und Bestätigung mit Fax, email, etc wird rumgekobert.
Einer schiebt es auf den Anderen warum die Anfrage nicht stimmt. Handling Agenten geben einfach den Auftrag weiter und der neue Ansprechpartner verweist auf einen Fehler des vorherigen Agenten, man könne sich dann bei dem Beschweren, usw. Und das geht schon in Heraklion los, zuerst wollte der Agent 500.-€ dann nach zähen Verhandlungen (mit Einsperren im FlughafenBus!) und Verweis auf die AOPA-Mitgliedschaft war er mit 40.-€ zufrieden.
Ganz schlimm ist Indien mit Gebühren von 2000.- und mehr. Darum sind wir in Muskat umgekehrt und nicht weiter geflogen.
Sehr schade eigentlich!
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Port Said HEPS 0 Euro
St. Catherine HESC 0 Euro
October HEOC 0 Euro
El Gouna HEGO ca. 20 € (Verhandlungssache)
Alexandria HEBA ca. 150 € (wird noch verhandelt weil Landung war durch Fehler des Handlers verursacht, habe erst einmal keinen Cent bezahlt, der muss jetzt einen Vorschlag machen was ich ihm zahlen soll)
Man muss wissen wie, dann ist das dort überhaupt nicht teuer. Schwierig oder riskant ist es auch nicht, die letzte Reise wurde 1 Woche vorher beschlossen, Vorbereitungszeit wenige Stunden. Musste niemanden bestechen, irgendwelche Regeln brechen, spreche kein Arabisch und bin mit niemandem verwandt.
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Tja das "wie " würde mich schon interessieren und vielleicht auch das wann, denn gerade in Ägypten ändert sich zur Zeit möglicherweise alles sehr schnell.
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...mit Verlaub, aber wenn ich manche Berichte a la "weißer Mann mit Cessna in Afrika" so lese, dann ist es überhaupt kein Wunder, dass da teilweise 400, 500 oder auch 1000€ an Landegebühr bezahlt werden. Ich war noch nie fliegerisch, wohl aber sehr lange "zu Fuß" in Ländern des vorderen Orients und Nordafrikas unterwegs, vieles läuft eben "a la tete du client". Das führt zu Erfahrungen wie bei Achim, der nie irgendwo abgezockt wird und andererseits zu sehr abenteuerlichen anderen Erfahrungen.
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Wie es in den Wald reinschallt, schallt es auch wieder raus. Und Lutz, du kannst immerhin französisch....
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"Ich war noch nie fliegerisch, wohl aber sehr lange "zu Fuß" in Ländern des vorderen Orients und Nordafrikas unterwegs"
Das macht allerdings wahrscheinlich auch schon einen erheblichen Unterschied - wenn man bedenkt, wie unermesslich reich man schon in den Augen vieler deutscher "Normalverdiener" als Privatpilot ist.
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