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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. September 2013: Von Achim H. an Hermann Sandner
Port Said HEPS 0 Euro
St. Catherine HESC 0 Euro
October HEOC 0 Euro
El Gouna HEGO ca. 20 € (Verhandlungssache)
Alexandria HEBA ca. 150 € (wird noch verhandelt weil Landung war durch Fehler des Handlers verursacht, habe erst einmal keinen Cent bezahlt, der muss jetzt einen Vorschlag machen was ich ihm zahlen soll)

Man muss wissen wie, dann ist das dort überhaupt nicht teuer. Schwierig oder riskant ist es auch nicht, die letzte Reise wurde 1 Woche vorher beschlossen, Vorbereitungszeit wenige Stunden. Musste niemanden bestechen, irgendwelche Regeln brechen, spreche kein Arabisch und bin mit niemandem verwandt.
30. September 2013: Von Hermann Sandner an Achim H.
Tja das "wie " würde mich schon interessieren und vielleicht auch das wann, denn gerade in Ägypten ändert sich zur Zeit möglicherweise alles sehr schnell.
30. September 2013: Von Lutz D. an Achim H. Bewertung: +0.67 [2]
...mit Verlaub, aber wenn ich manche Berichte a la "weißer Mann mit Cessna in Afrika" so lese, dann ist es überhaupt kein Wunder, dass da teilweise 400, 500 oder auch 1000€ an Landegebühr bezahlt werden. Ich war noch nie fliegerisch, wohl aber sehr lange "zu Fuß" in Ländern des vorderen Orients und Nordafrikas unterwegs, vieles läuft eben "a la tete du client". Das führt zu Erfahrungen wie bei Achim, der nie irgendwo abgezockt wird und andererseits zu sehr abenteuerlichen anderen Erfahrungen.
1. Oktober 2013: Von Wolff E. an Lutz D.
Wie es in den Wald reinschallt, schallt es auch wieder raus. Und Lutz, du kannst immerhin französisch....
1. Oktober 2013: Von Roland Schmidt an Lutz D.

"Ich war noch nie fliegerisch, wohl aber sehr lange "zu Fuß" in Ländern des vorderen Orients und Nordafrikas unterwegs"

Das macht allerdings wahrscheinlich auch schon einen erheblichen Unterschied - wenn man bedenkt, wie unermesslich reich man schon in den Augen vieler deutscher "Normalverdiener" als Privatpilot ist.


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