Im Nachbartread ist der Anfang gemacht.

Die AOPA hat für Mittwoch, den 22.02. um 10 Uhr zu einem Gespräch eingeladen, zu dem alle Interessierten und alle die Zeit haben, kommen können.

Herrn Erb vielen Dank dafür.

Aber reicht das? Viele Interessierte werden leider nicht teilnehmen können, weil die Zeit fehlt.

Deshalb wäre der nächste Schritt, auf der AERO einfach ein größeres Pilotenpublikum anzusprechen, das sich in die offensichtlich dringende Grundsatzdiskussion einbringen kann.

Erst wenn die GA selbst ein klares Bild von sich hat, können wir mit Aussicht auf Erfolg in die Öffentlichkeit gehen.

Die GA braucht eine Vertretung, die, meinetwegen maßstabsgerecht, dem ADAC-Auftritt nahe kommt. Da darf man bei denen auch ruhig mal abgucken, wie die organisiert sind.

Beim Termin am 22.02. in EDFE werde ich versuchen, auf alle Fälle dabei zu sein.

Für eine starke Vertretung der GA.

PS: anbei ein aktueller Bericht über "treten" und "wirken" dieses vereins:
confident-industry-ready-for-rebound

ich seh das problem weniger bei den alten mühlen (die übrigens wahrscheinlich genausogut bei aopa vertreten sind - und trotzdem kein geld, also auch kein potential einbringen), sondern eher bei der US-lastigkeit dieses vereins.

das beispiel, wie selbstbewusst sie die 100-$-obama gebühr weggebügelt haben (oder so gut wie), sollte eigentlich sowohl nachahmenswert als auch vertrauenserweckend wirken: der VDA verlässt sich schliesslich auch nicht (nur) auf den ADAC, sondern hat ein ganz natürliches eigeninteresse sich um seine babys, die autos, zu kümmern (während der ADAC sie gegen die wand fährt, und ein bisschen herumdoktert, was andere mühevoll erschaffen).

dort wo möglicher/zukünftiger und aktueller profit am stärksten einschlägt, da kann man sich auch die stärkste unterstützung erwarten - zumindest proportional. wir sprechen nämlich beim piloten von lauter schönen hobbies und lustreisen, für firmen wie z b cirrus sind es tausende schöne profite, die sich durch ein wenig lobbyarbeit vervielfachen oder (ohne) einstampfen lassen können ...

genau das ist das was ich meine - nicht die zusammenarbeit wegen des fliegens wegen - sondern in anbetracht des zu erwartenden profits oder umsatz. luftfahrzeughalter sind in der regel nicht auf der armen seite des gemisches. wenn man in dieser richtung etwas erreichen will - muß man sich einen starken partner suchen - das finanzielle regelmoment wird schon gefunden.

mfg

ingo fuhrmeister

Ja, bin auch schon lange gespannt, wann die unübersehbaren wirtschaftlichen Notwendigkeiten für das Überleben der GA in den Vordergrund treten und die Verbände/Instutionen endlich aufwachen und sichtbar!!! gemeinsam mit den gesamten GA-Zulieferanten an einem Strang ziehen.

Nur noch ca. 4 Wochen bis zur AERO.

Da sind alle unsere Dienstleister versammelt. Mal sehen, welche (Messe-)Rekorde da wieder vermeldet werden und sich jeder Einzelne wieder selbst feiern wird.

Es ist alles schon einmal gesagt worden --- nur noch nicht von jedem.

Autor, fällt mir grad nicht ein :-)