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Reise | Airventure 2009 - Oshkosh - Impressionen |
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Hallo zusammen,
für alle Daheimgebliebenen ein paar schöne Impressionen:
Weitere Videos dazu im Player-Menü nach dem Film!
Grüße, TS
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tja...bei manchen alten flugzeuge sind die halter genauso alt...nur daß flieger keine bärte bekommen....
ein wunder. daß der a380 eine überfluggenehmigung bekommen hat...bei dem marktprotektionismus...
uuuuund...es gab bestimmt wieder ein paar ewig gestrige deppen, die beim tiefen überflug der enola gay aufgestanden sind, salutiert und sich in die hose gepinkelt haben....
das waren so meine eindrücke von 2008...
mfg ingo fuhrmeister
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ich fürchte,gegen die jungs da drüben,sind wir hier ganz ganz kleine Flämmchen...
"Ich glaub ich wander aus"
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seeichnichsooooo.....wenn in d nicht so viele cirrusse oder cirranten verkauft würden...wäre das für die auch minus von ca 15 % ....und das tut auch weh...also soooo kleine flammen sammaaned! und zigaretten auf der haut ausdrücken...tut genauso weh, wie mit einem schneidbrenner...
bb ingo fuhrmeister
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Also irgendwie stimmt bei diesem Film etwas nicht! Zwischen 7:14 und 7:18 ist was "rausgeschnitten". Der Film unter https://www.youtube.com/watch?v=-yi9C8NE3Ek wird im Cessna-Forum viel diskutiert! Die Landung in diesem Film sieht für mich gar nicht so glatt aus!
MfG TF
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Zu der Landung der A380 in Oshkosh gibts auch gar nicht viel zu diskutieren, das war eine - sagen wir mal - suboptimale Schiebelandung, bei der der Flieger dank gehörigem Seitenwind und ungenügender Korrektur des Vorhaltewinkels vor dem Touchdown danach schwer geschlingert hat und fast von der Piste abgekommen ist.
Was die schnuckelige Copilotin der LH-A320 in EDDH gemacht hat, war zuviel des Guten, hier jetzt war es genau um das zu wenig. Der Pilot hier hat einfach seinen Schiebewinkel beibehalten und hat damit aufgesetzt. Damit bekam er auf der Piste ein Problem. Wie man sieht, hatte er beträchtliche Mühe, den Flieger noch ohne Ausflug ins Grüne in den Griff zu bekommen.
In Hamburg dagegen hat sexy Maxi den Flieger im letzten Moment voll auf die Pistenachse ausgerichtet und bekam deshalb auch ein Problem, aber noch in der Luft. Der Flieger drohte zusätzlich zu dem Ungemach mit der Querlage schon vor der Landung von der Runway gepustet zu werden. Wenn nicht ihr Captain dann die Maschine übernommen hätte, hätte das Ganze wohl links neben der Landebahn auf der Wiese geendet, mit zu Tode erschrockenen Hasen und herausgerissenen Laternen.
Die Lösung der Quadratur dieses Zirkels heißt partielles Decrab, bei dem man den Schiebewinkel unmittelbar vor dem Touch Down nur zum Teil korrigiert. Man nimmt bewusst ein gewisses Schieben in Kauf, aber eben nicht das Ganze, wie der A380-Mensch in Oshkosh.
Das macht im Übrigen auch jeder Privatpilot, der a) fliegerisches Gefühl im A... hat und b) der in gewissem Maße oder voll an den Reparaturkosten beteiligt ist. Ohne Korrektur im letzten Moment voll schiebend aufzusetzen, getraut sich mit einer leichten Maschine keiner. Das ist nur unkritisch bei Bugradfahrwerk auf feuchtem Grasbelag. Aber von der Piste heruntergeblasen werden mag man auch nicht. Also versucht man es intuitiv, unmittelbar bei der Landung mit etwas Fuß einen Winkel anzustreben, welcher etwa in der Mitte liegt zwischen der Pistenachse und dem Vorhaltewinkel beim Anflug. Das geht meist gut, wobei die Chance, dass der Randbogen etwas abbekommt eher höher ist als dass das Fahrwerk kaputt geht. Bei Spornradfliegern auf Hartbelag kann es sich unter Umständen auszahlen, wenn man in der Fahrschule Musterschüler im Rückwärtsfahren war.
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