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Laut der AD darf man den Transponder nicht betreiden wenn der Luftraum Transponderpflichtig ist UND Mode S required ist!
Es heisst jier ausdrücklich AND und nicht OR !
Dass heisst für mich dass man ihn in Mode C noch betreiben darf wenn das für den Luftraum ausreichend ist!
Einfach weiterfliegen ist sicher keine Option, wenn irgend etwas passiert, selbst wenn das nicht mit dem Transponder zu tun hat ist man illegal unterwegs gewesen und riskiert den Versicherungsschutz und eine Violation!
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Ich habe heute morgen die nötigen Auskünfte bekommen und mach es simpel:
Filser dürfen z.Z. im ganzen EASA-Raum nicht im Mode S, also IFR eingesetzt werden. VFR-Flüge, die logischerweise (noch) keinen Mode S brauchen, sind natürlich erlaubt.
Bei Filser soll es vorwärts gehen, Modifikationen sind schon teilweise geprüft und in Ordnung befunden worden. So wird es also für Filser-Eigner heissen: Transponder auf Aufforderung ausbauen, einschicken und modifiziert wieder einbauen lassen.
Doch nicht ganz so schlimm wie mit Thielert - aber man kann sich schon fragen, warum das Ganze sich so lange hinziehen konnte und vor allem, wie die Zulassung erfolgt ist.
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das ist doch ganz einfach:
der dreamliner ist delayed der a380 ist delayed der eurofighter funktioniert grad mal zu 60 % der ice wird nicht vom eddm-hbf-nach eddm gebaut die csu hat die absolute mehrheit verloren...
und da machen wir uns über ein staubkörnchen von einem transponder gedanken....
lieber ein upgedateter transponder, als eine explodierende sauerstoffflasche in der 747-400....oder nach dem start explodierende sauerstoffflaschen und wie der value-jet in den krokoteich gefallen....
mfg ingo fuhrmeister
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quelle: hp filser
EASA AD No.: 2008-1058 vom 21.08.2008 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die bereits letzte Woche angekündigte Messreihe zum Test des letzten Modifikationsstands unserer Transponder erfolgreich beendet wurde. Die Tests erfolgten am 25. und 26.09. in der Schweiz unter Mitwirkung der EASA sowie Eurocontrol und der Schweizer Flugsicherung Skyguide. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass die erfolgten I Optimierungen der über die Zulassungsrichtlinien hinausgehenden Funktionen das Verhalten der Geräte deutlich verbessert. Nach Abschluss weiterer Auswertungen erwarten wir eine verbindliche Aussage der EASA in den nächsten Tagen, die zu einer neuen Airworthiness Directive führen wird, die die bisherige AD überschreibt. Zeitgleich mit der Veröffentlichung der neuen AD werden wir ein mit der EASA abgestimmtes Service Bulletin veröffentlichen. Weitere Informationen zur Abwicklung der Implementierung dieses Service Bulletin werden wir auf unserer Webseite veröffentlichen. Auch an dieser Stelle möchten wir uns wieder einmal bei allen unseren Kunden, Geschäftspartnern, den Verbänden und Vereinen sowie der Fachpresse für die überwiegend aufmunternden Gespräche und das gezeigte Verständnis bedanken, das wir selbst von unseren Mitbewerbern erfahren haben.
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stand 10.10.08
EASA AD No.: 2008-1058 vom 21.08.2008 Sehr geehrte Damen und Herren, es gibt Dinge, die dauern einfach länger, als man sich das zunächst vorstellen kann. Dazu zählen Vorgänge, an denen EASA, EUROCONTROL, SKYGUIDE, LBA, DFS sowie weitere beteiligt sind. Aufgrund der großen Zahl der beteiligten Organisationen und der damit verbundenen Kommunikationsaufgaben ist unser Ziel die neue AD noch nicht erreicht. Es stimmt uns jedoch sehr positiv, dass alle Beteiligten gemeinsam daran arbeiten, so schnell wie möglich zu einem Abschluss zu kommen. In den letzten zwei Wochen seit unserer Messkampagne in der Schweiz wurden zahlreiche Testberichte von verschiedenen Seiten erstellt, kommentiert und überarbeitet. Wir glauben zum heutigen Zeitpunkt, dass eine Entscheidung nun in der Tat unmittelbar bevor steht. Wir werden auf jeden Fall sehr zeitnah über alle relevanten Ereignisse berichten. Allerdings wollen wir nur dann neue Informationen verbreiten, wenn diese wirklich substantiell sind. Nichts wäre schlechter, als voreilig Meldungen zu verbreiten, die dann aufgrund neuer Erkenntnisse wieder revidiert werden müssten. Wir möchten uns nochmals sehr herzlich für Ihre Geduld bedanken.
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Mal eine ganz doofe Frage: Wieso gilt die EASA-AD eigentlich für das Redaktionsflugzeug, wenn dieses doch N-registriert ist?
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Hallo Herr Borchert,
Nun ich gehe davon aus,das die AD für alle Filser Xpdr gilt die in innerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Easa (also in den Lufträumen)in betrieb genommen werden sollen.
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Jo, steht so auch inzischen bei jedem Preflight Notam so drin... das ist Airspaceabhängig, egal wo das Flugzeug zugelassen ist...
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Qelle Filser... ###-MYBR-###
EASA AD No.: 2008-1058 vom 21.08.2008 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass nach den intensiven Entwicklungs- und Testaktivitäten der letzten 8 Wochen, die wir in enger Abstimmung mit EASA, Skyguide und Eurocontrol durchgeführt haben, nun soeben neue ADs und ein SIB von der EASA veröffentlicht wurden (AD 2008-183, AD 2008- 158R1, SIB 2008-84). Hiermit möchten wir Ihnen die Ergebnisse in Stichpunkten unverzüglich erläutern: 1. Die Transponder entsprechen wie oft von uns gesagt in vollem Umfang der Zulassung nach ED73B. Dies wurde jetzt von der EASA im SIB 2008-84 bestätigt. 2. Es wurde behördenseitig festgestellt, dass die Geräte vom Typ TRT800 keinerlei Sicherheitsprobleme haben. Daher sind diese Geräte ab sofort für den Flugverkehr freigegeben. Bitte warten Sie unbedingt die entsprechende NOTAM ab. 3. Geräte vom Typ TRT600 müssen auf den Stand TRT800 gebracht werden. Details werden in Kürze in einem Service Information Letter auf unserer Webseite veröffentlicht. 4. Die Geräte vom Typ TRT800A und TRT800H sind im Mod-Stand 10 ab sofort ebenfalls wieder für den Flugverkehr freigegeben. Für Geräte, die noch nicht dem Mod-Stand 10 entsprechen, bieten wir ein entsprechendes Update an. Details entnehmen Sie bitte dem soeben auf unserer Webseite veröffentlichten Service Bulletin. Aufgrund der Untersuchungen der letzten Wochen wurde festgestellt, dass die zugrundeliegenden Normen den realen Bedingungen noch weiter angepasst werden müssen. Zu dieser Erkenntnis konnte man erst gelangen, nachdem die Betriebsart Mode-S in weiten Teilen Europas in größerem Umfang in Betrieb ging. Details entnehmen Sie bitte den ADs und dem SIB. An dieser Stelle möchten wir allen Kunden für ihre Geduld danken und eine schnelle und zuverlässige Abarbeitung der notwendigen Schritte zusichern. Mit freundlichen Grüßen Funkwerk Avionics GmbH
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Also ich habe mit meinem Filser 800T weder schlechtere Steigleistung, noch ärgere Vereisung, noch schlechteren Funkverkehr oder andere Probleme gehabt - und das zählt einzig für mich.
Die intellektuellen Branlages in den Labors interessieren mich schlichtweg gar nicht. Und abgeschossen hat mich auch keiner...
Das Ganze ist schlicht ridikül!
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Nachdem das hier immer noch unkommentiert steht,kann ich mich nun doch nicht zurückhalten...
Das ganze ist unabhängig ihrer meinung und Weltanschauung sowohl eine AD der EASA als auch eine LTA in der BRD und damit Bindend. Zu Diskutieren gibts da nix.
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