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19. Mai 2023 22:06 Uhr: Von Steff D. an Malte Höltken
Wer jetzt wo und wie für Freiheit einsteht, tut hier nicht zur Sache.
Ob es mehr Freiheiten bringt, ist jedem selbst überlassen. Ich denke aber, das der Einwand hier nicht angebracht ist.

Aber die Gesetze gibt es ja jetzt nun, und daran sollte man sich rein aus Eigeninteresse halten.

Soweit ich das verstehe, ist Wartung von LSA unter Part ML zu handhaben und frei zuschreiben. Und damit gibt es nun Regularien die die Grenzen setzen.
Natürlich kann jeder selber entscheiden ob er sich daran hält. Feel Free.
Part ML erfordert nunmal zugelassene Wartungsdokumente.
Eine Cessna 172 schreibst du ja mit zugehörigen AMP (und damit nötigen Dokumenten) frei. Da käme auch keiner auf die Idee in Frage zu stellen, ob für den Lyco ein Conti Manual zu nutzen wäre. Selbst bei einem MIP bist du angehalten, das gültige AMM zu nutzen (MIP sagt was du machen musst, AMM wie).
Und die Relevanz und Nutzen eines guten AMM stellt sicher auch keiner in Frage.

Es gibt da durchaus Punkte, die der Prüfer einbringen kann, warum er da seine Lizenz nicht mit einbringen will. Zumindest das er nicht das gewurschtel von anderen ausbaden will.
19. Mai 2023 22:26 Uhr: Von Malte Höltken an Steff D. Bewertung: +2.00 [2]

Niemand verlangt, Gesetze zu brechen. Das AMM des Zellenherstellers, das auf ein Rotax AMM verweist, verliert nicht durch eine Rotax-SB seine Gültigkeit. Die Möglichkeit, Arbeiten an Teilen nach ML.A.502 auf Flugzeugebene durch freie Freigabeberechtigte bzw. für das Flugzeug zugelassene AMO freizugeben umfasst bei VLA/LSA nicht ohne Hintergrund auch die Überholung von Motoren und Propellern.


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