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20. Juli 2017: Von Lennart Mueller an René Schneider

Dafür gibt es Herstellungs- und Entwicklungsbetriebe wie Gomolzig in Schelm, zum Beispiel.

Ohja, bei diesen qualitativ kurzweilig haltenden Auspuffschweißungen neigt man dann doch lieber zum langfristig billigeren Neukauf des Bauteils, bevor man sich anfängt zu ärgern.

Der "pragmatische" Prüfer der entscheidet, dass an einem solch kritischen Teil "was geht" hat wohl seinen Beruf verfehlt.

Lieber einen Prüfer, idealerweise Prüfingenieur, mit mechanischen Fachkenntnissen und pragmatisch-sicherheitsgewährleistenden Lösungsansätzen, als einen oberkorrekten Neukaufanweiser mit Zertifikatefetisch und Verantwortungsangst. Auch wenn das LBA das anders sieht.

und um das Leben der Insassen des betroffenen Flugzeuges.

Das kann man ja wohl nicht ernsthaft als Argument für den Neukauf abstrus teurer Originalteile nennen, wenn parallel eine ganze Flugzeugklasse existiert, bei der man mehr oder weniger einbauen kann, was man möchte.


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