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30. September 2009: Von M Schnell an 
Hallo,

Ja wir waren hier gewisse Höflichkeitsformen.

Zu ihrer Frage:


"Ich möchte mir in den USA einen klassischen Flieger von vor Bj. 1950 kaufen. Beim Typ habe ich mich noch nicht fest gelegt, es wird aber etwas 'einfaches' wie Cub, Ercoupe oder C-120."

Bei Annex II können/dürfen Sie alle "Regelwartungen" selbst durchführen solange sie NICHT ein Ausbauen/wechseln/trennen von Bauteilen erfordern die einen einfluß auf die Lufttüchtigkeit haben.

Genauer: Sie dürfen ALLE Sichtkontrollen durchführen aber weder Magnete,Motor,Propeller Teile der Steuerung,des Motors oder aber Vernietete und Verklebte Teile Ausbauen/wechseln oder Abbauen..

Sie dürfen wiederholungs LTA'S welche aus einer REINEN Sichtkontrolle besteht durchführen aber Sie dürfen NICHT bei einem dabei festgestellten Schaden die weiterführenden Schritte durchführen.

Also Prinzipiell gilt für Annex II dasselbe wie für EASA Flugzeuge (was den Umfang der Arbeiten Angeht,nur das es halt in der Nationalen Vorschrift steht)..

klar soweit??

Wies mit US Recht ausschaut...K.a da Fragen Sie am besten nen US Prüfer..(den Sie ja eh brauchen wennse ein Us Flugzeug eingeführt haben)..

Was nun die Kosten angeht...genau wie ein Haarschnitt keinen Einheitspreis hat,so sind auch ihre Wartungskosten (auch wenn Sies selber machen) direkt abhängig vom jeweiligen Flugzeug..

im Übrigen können Sie alle Relevanten Informationen auf der HP des Luftfahrtbundesamter herunterladen,da ists dann auch ein wenig ausführlicher....
Im übrigen(ohne ihnen zu nahe treten zu wollen)..unabhängig woher Sie den Flieger holen und wie schön und gut in schuß er ist...gleichen Sie den Papierkram VOR dem Kauf mit den "Deutschen" Anforderungen und dem LBA genauestens ab,das Spart viel Geld und Ärger...(ich sage nur STC und field Aproval)

Mfg: Scheuerlein

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