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26. August 2024 21:08 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Wenn ich mir die hochwertigen Beiträge im Zusammenhang dieses Flugunfall durchlese, reift in mir der Gedanke, irgend wie tätig zu werden.

Den verunfallten Piloten kann man nicht mehr helfen, aber was kann man daraus lernen?

Mein Aufruf richtet sich an Piloten, die hier im Forum tätig werden, welche ohne Druckkabine mit Motorflugzeuge unterwegs sind, welche technisch in der Lage sind, Flughöhen von 7000 Meter mit Leistungsreserven zu erreichen, und auch länger zu halten.

Ich kann mir gut ( in meiner autistischen Denkweise ) vorstellen, dass unter der Leitung von Herrn Dr. Thomas Kretschmer, deutsche Piloten mit vorher genannten Luftfahrzeugen, ein flugphysiologisches Training in einer Unterdruckkamer machen.

Wo soll das statt finden? Natürlich bei dem flugmedizinischen Zentrum in Prag. https://www.ulz.cz/images/dokumenty/ULZ_brozura_EN.pdf Department of flight safety Seite 54

Ich kenne das Zentrum, weil ich dort schon mal im Desorientierungstrainer war.

Ich stelle mir vor, eine Gruppe von 5 bis 10 deutsche Piloten ein Termin unter der Telefonnummer: 00420 973 208 102 zu terminieren.

Die Gruppe mietet diese Einrichtung in Tschechien mit tschechischen Bedienpersonal. Neu ist, dass ein deutscher, junger und dynamischer, zudem zukunftsorientierter, erfahrender Fliegerarzt die deutschen Piloten durch dieses flugphysiologisches Training in der Unterdruckkammer führt. Natürlich ist dabei auch ein tschechischer Fliegerarzt, aber für eine deutsche Gruppe ist ein deutsch sprechender Fliegerarzt vorteilhaft.

Ich hoffe, dass ich mit diesen Beitrag und meiner Idee nicht allzu realitätsfremd bin.

Ich kann mir auch vorstellen, organisatorisch mitzuwirken, wie auch immer.

Trainingsziel ist, das Erkennen am eigenen Körper die Auswirkungen von Sauerstoffmangel, verursacht bei Flüge ohne Druckkabine in grossen Höhen. Jeder Körper/Mensch, reagiert anders, also das individuelle Erkennen der körpereigenen Leistungsgrenzen in sicherer Umgebung.

Ich kann mir auch vorstellen, dass jeder Pilot seine mobile Sauerstoffversorgung mitbringt, um in der Unterdruckkammer damit zu trainieren.

Ein erfahrender tschechischer Psychologe der Flugmedizin ist organisatorisch einfügbar.


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