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Das neue Heft erscheint am 1. Juli
Respekt vor den Normalos!
Israel – Flug durch ein Land der Extreme
Testflug CAT 4 und MCF
Training: Der Weg zu mehr Motoren
Fliegen mit Dampfmaschinen
Mit Passagieren in den Spiralsturz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. Januar 2020: Von Wolff E. an Sven Walter Bewertung: +9.00 [9]

Sehe ich anders. Wenn er nur wegen einer fehlenden Airspeed Probleme bekommt und den Schirm zieht, dann hat er in einem Flugzeugcockpit eher wenig zu suchen. Partial Panel ist ein Teil der Ausbildung und der Checkflüge. Ausserdem hat er ja noch eine Stall-Warnung. Dann hat er noch Ground Speed. Was braucht man mehr? Kann aber leider auch sein, das man zu sehr an Knöpfen drücken und Autopilot gewöhnt ist und wenn dieser ausfällt (hat keine Airspeed), man kein Envelope Protection hat und schnell überfordert ist. Aber auch da gilt, eher Fehlbesetzung im Cockpit. Da hat jemand die Nervern "zu früh" verloren.

30. Januar 2020: Von Alexander Callidus an Wolff E.

Seit ich einmal vor 20 Jahren mit Staurohrschutz gestartet war, kommt mir keiner mehr drauf. Ich vermute, es hat weitaus mehr Unfälle durch Staurohrschutz als durch Wespen im Röhrchen gegeben.

Es ist aber schon ein Unterschied, ob man mit einem extrem gutmütigen Flieger wie der Emeraude halt eine Platzrunde fliegt oder mit einer "slippery" Maschine mit Verstellpropeller und nur minimalen Ruderdrücken.

30. Januar 2020: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Wolff E. Bewertung: +4.00 [4]

wolff...in dem fall eher zu früh...als zu spät oder garnicht...wenn der flieger gegen sowas versichert ist - er hat leben gerettet, wenn der pilot nicht soooo gut und sorge um seine IAS hatte. wir sind alle nur menschen....hab ich mal gehört...

30. Januar 2020: Von Andreas Ni an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Ich war mal bei so einer Cirrus Verkaufsveranstaltung in Egelsbach dabei: "Dann ziehen Sie den Griff, lehnen sich entspannt zurück und sind ab diesem Moment nur noch Passagier..." Nach dem mir dieser Satz gar zu oft fiel, hinterfragte ich wie das denn wäre wenn da unten die Zinnen der Dolomiten seien oder brennende Mülltonnen in der Bronx oder gar Schaumkronen auf dem Atlantik, denn dann ist das mit dem Entspannen so eine Sache und viel viel lieber würde ich dann mir Gedanken machen über Crossfeed und würde mit einem Bein stramm im Pedal stehen und weiterfliegen, und versucht sein, den stehenden Motor 3-5 Grad über dem Laufenden zu halten.

Hier ist ein Bild des "Cirrus-Landeplatzes":

https://www.kathrynsreport.com/2020/01/cirrus-sr22t-g6-n288wt-accident.html

Das schaut klar besser aus dort als Bronx und Dolomiten, hätte aber in der Nähe von Aspen auch -deutlich- schlimmer kommen können... da wäre mir der Weiterflug und die Landung ohne Fahrtmesser (aber mit geschätzten 2-3 GPS's für die GS) sehr viel deutlich lieber gewesen.


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