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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. Januar 2019: Von B. S.chnappinger an 

Das Unglück passierte nicht in einem Gebiet mit Radarabdeckung, vermutlich nicht mal FIS Funkempfang knapp über Grund zwischen 3500 m hohen Bergen. Ich erinnere mich, dass die Helikopterpiloten vor dem Start immer nur ganz kurze Meldungen absetzten und auf meine Frage, wen sie denn informierten, sagten, das sei eine Frequenz, die alle dort ansässigen Helikopter und Gebirgsflieger verwenden um sich zu informieren. Mit der Flugsicherung hat meines Wissens niemand kommuniziert, lediglich im Bereich des Aosta Flughafens wurde mit dem Tower gesprochen.

Insofern ist Deine Bemerkung generell richtig, aber in diesem Fall nicht zutreffend. Ich kann mich obigem Kommentar von Thomas Dietrich nur anschließen: "Im Gebiet des Rutor Gletschers gibt es keine FIS Abdeckung unterhalb von 12000ft. Normalerweise melden STARTENDE Helis den Start blind auf der 130.00 die von allen Gebirgspiloten gemonitort wird. Oft machen die Helis aber auch nichts."


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