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3. Dezember 2018: Von  an Chris _____

Mexikos neuer Präsident López Obrador hat ein Ziel: linke Politik.

Diese Aussage ist unzweifelhaft richtig: Obrador hat als Ziel, linke Politik durchzusetzen - dafür ist er gewählt worden. Und daran, dass der Verkauf des Präsidentenflugzeuges und die Ankündigung nur noch Linie zu fliegen als "linke Politik" bezweichnet werden kann, besteht sicher auch kein Zweifel.
Somit ist an der Berichterstattung erst mal objektiv nix auszusetzen ...

Kosten sparen als "linke Politik" kennzeichnen.

Im Gegensatz dazu, ist diese Aussage von Dir schon gar nicht mehr so unzweifelhaft richtig. Spart es tatsächlich Kosten, wenn der mexikanische Präsident kein eigenes Flugzeug mehr hat? Fliegt er wirklich mit der Linie oder sind es "als Linienflüge getarnte Charterflüge" (weil aus Sicherheitsgründen eh kein anderer mitfliegen darf)? Wie viele Voll-Preis-Tickest muss er pro Flug für die ganzen Sicherheitsleute, etc. bezahlen?

Es sollte gerade in einem Fliegerforum durchaus bekannt sein, dass ein Firmen- (oder eben Regierungs-) Jet je nach Nutzung durchaus sogar billiger sein kann, als Alles mit Linienflügen zu machen.


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3. Dezember 2018: Von Chris _____ an 

Florian, in der Tat habe ich gedanklich nicht in Betracht gezogen, dass der Betrieb eines fuer knapp 200 Mio angeschafften Fliegers inkl. aller Kosten guenstiger sein koennte als Linienfluege.

Ich halte es spontan aber auch fuer fernliegend.

In jedem Fall finde ich die Berichterstattung des SPON nicht serioes. Das aber nicht zum ersten Mal. Nicht umsonst nennt man sie die "Bildzeitung fuer Intellektuelle" (aua).

Und nochmal, ich bin da in jede Richtung empfindlich, ob es um rechts oder links, um Fliegen oder Segeln oder Schachspielen geht.


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