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2. Dezember 2018: Von Dirk Weske an Chris B. K.

Ich glaube, da sind wir gar nicht so weit auseinander:

Beschlüsse führen zu Regulatorik in der Umsetzung staatlichen Handelns, viele Beschlüsse führen zu viel Regulatorik und viele handwerklich schlechte oder populistische Beschlüsse führen zu viel zu viel wiedersprüchlicher und praktisch nicht mehr sinnvoll umsetzbarere Regulatorik.

Und das alles dann zu Lähmung von Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, etc. - aber ich schweife ab, das hier ist ja immer noch ein Flieger-Thread ;-)


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2. Dezember 2018: Von Alexander Callidus an Dirk Weske

Interview mit dem Vorstand der Heidelberg Zement in FAZ 1.12.18

Warum das?
Schauen Sie sich doch nur die Großprojekte an. Stuttgart 21, der Berliner Flughafen. Die öffentliche Hand hat große Teile ihrer Kompetenz eingebüßt, Großprojekte pünktlich und im Budget zu realisieren. Wir sind organisatorisch überhaupt nicht mehr in der Lage, solche Projekte zu stemmen. Wenn ich mir den Streit um Überlandleitungen oder Unterlandleitungen und den skandalösen Zustand vieler Schulen, Straßen und Brücken ansehe – auf Dauer geht das schief, und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland leidet.

Der Staat soll sparen, aber Sie beklagen, dass es dort an Baufachleuten fehlt. Das passt nicht zusammen.
Das ist nicht eine Frage des Geldes, sondern von Organisation und Führung.


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2. Dezember 2018: Von Chris B. K. an Dirk Weske Bewertung: +1.00 [1]

Mir fällt leider nicht ein, wie man das alles wirkungsvoll verhindern will. Als Idee hätte ich da nur, daß man alle Beschlüsse mit einem Verfallsdatum verabschiedet. Wenn die Thematik dann in 10 oder 20 Jahren niemanden mehr interessiert und dementsprechend eine Regulation anscheinend überflüssig ist, verfällt der Beschluß ersatzlos. Wenn dann am Ende der Laufzeit die Politik doch an der Regelung interessiert ist, kann sie den Beschluß erneut verabschieden, wieder mit einer vorher festgelegten Laufzeit.

Das würde zumindest dazu führen, daß Beschlüsse, die unter dem Eindruck einer aktuellen politischen Lage verabschiedet wurden, auch mal wieder aus den Gesetzesblättern und Verordnungen verschwinden.


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3. Dezember 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Chris B. K. Bewertung: +1.00 [1]

Macht es doch wie Bulgarien: mehrere Regierungsflieger zum Repräsentieren in noch ärmeren Ländern, und nach Brüssel mit der Linie damit es besser aussieht..


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